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Biologie Studium in einer kleinen Stadt
Durchhaltevermögen gefragt
Der Studiengang hat für jeden was dabei, der Bio mag. Wenn man noch unentschlossen ist, in welche biologische Richtung es gehen soll, kann man durch das Studium viele Sachen ausschließen.
Die Module sind allerdings relativ oberflächlich. Das ist verständlich, da in der kurzen Zeit nicht alles behandelt werden kann. Vertiefungen kann man dann in den letzten beiden Semestern machen. Da kann man schon mal Sachen "wegwählen" und andere Themen vertiefen, die einen interessieren. Im Master spezialisiert man sich dann weiter auf eine Richtung.
Die Organisation ist nicht gut, oft werden Biologen vergessen (Raumverteilung, Infovergabe,... ). Es gibt wenige Informationsabende (Bachelorarbeit, Modul Wahl,...). Man muss sich vieles selbst erschließen und tausende Leute fragen. Aber ich glaube das ist generell an der TU Darmstadt nicht optimal.
Die Profs sind teils gut und teils schlecht (einige sogar nicht fürs lehren geeignet meiner Meinung nach). Aber denke, dass das in jeder Uni so sein wird, so wie es auch in der schule gute und schlechte Lehrer gab. Aber die meisten sind nett, selbst wenn sie nicht die besten Vorlesungen halten.
Es gibt viele Praktika (also Labor). Diese sind Pflicht. Aber man bekommt dadurch einen guten Einblick in die Biologie und ich finde das besser, als nur pures auswendig lernen. Dadurch kann man sich vieles besser vorstellen. Ich bin immer wieder begeistert, dass wir das alles zum Preis der Studiengebühren machen können. Uns kostet die Praxis also nichts zusätzlich.
Man muss sehr viel lernen. Aber es gehört auch verstehen dazu. Nicht alles in Bio ist nur trocken.
Das erste Semester hat mich daran zweifeln lassen, ob das Fach wirklich was für mich ist. Es kommt nämlich viel Chemie und teils Mathe und Physik dazu, was einen leicht verzweifeln lässt.
Aber ich habe durchgehalten und mir bereitet viel von den biologischen Inhalten Freude.
Die Module sind allerdings relativ oberflächlich. Das ist verständlich, da in der kurzen Zeit nicht alles behandelt werden kann. Vertiefungen kann man dann in den letzten beiden Semestern machen. Da kann man schon mal Sachen "wegwählen" und andere Themen vertiefen, die einen interessieren. Im Master spezialisiert man sich dann weiter auf eine Richtung.
Die Organisation ist nicht gut, oft werden Biologen vergessen (Raumverteilung, Infovergabe,... ). Es gibt wenige Informationsabende (Bachelorarbeit, Modul Wahl,...). Man muss sich vieles selbst erschließen und tausende Leute fragen. Aber ich glaube das ist generell an der TU Darmstadt nicht optimal.
Die Profs sind teils gut und teils schlecht (einige sogar nicht fürs lehren geeignet meiner Meinung nach). Aber denke, dass das in jeder Uni so sein wird, so wie es auch in der schule gute und schlechte Lehrer gab. Aber die meisten sind nett, selbst wenn sie nicht die besten Vorlesungen halten.
Es gibt viele Praktika (also Labor). Diese sind Pflicht. Aber man bekommt dadurch einen guten Einblick in die Biologie und ich finde das besser, als nur pures auswendig lernen. Dadurch kann man sich vieles besser vorstellen. Ich bin immer wieder begeistert, dass wir das alles zum Preis der Studiengebühren machen können. Uns kostet die Praxis also nichts zusätzlich.
Man muss sehr viel lernen. Aber es gehört auch verstehen dazu. Nicht alles in Bio ist nur trocken.
Das erste Semester hat mich daran zweifeln lassen, ob das Fach wirklich was für mich ist. Es kommt nämlich viel Chemie und teils Mathe und Physik dazu, was einen leicht verzweifeln lässt.
Aber ich habe durchgehalten und mir bereitet viel von den biologischen Inhalten Freude.