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Gutes und breit aufgestelltes Studium
Keine schlechte Entscheidung soweit
bin im 4. Semester und ich mag es. Ich lerne was ich mag. Meine Profs sind ziemlich cool. natürlich gibt es auch Profs die man weniger mag, aber das kann ja einem auch wiederrum egal sein. Die Profs lehren einen sehr viel immer. Das 4. Semester soll das schwerste sein und ich spüre es. Aber hier entwickelt man sich und weiß dann was man wirklich möchte für sich selber. Räume sind groß genug und die profs wollen sich jedes Semester verbessern. Zumindest versuchen sie es, weil es ist nicht immer leicht, wenn das Feedback, dass wir online abgeben, kaum genutzt wird. Unsere Profs kümmern sich gut um uns und darum schätze ich jeden einzelnden von Ihnen sehr. Sie sind äußerst faire Menschen und wenn etwas nicht klappte oder man mehr Zeit bräuchte, dann gibt es Raum zum Verhandeln. Man kommt uns entgegen.
- Profs, Zukunftssicher, Teamwork wird stark angeregt, gute Labore, schöner Campus, technischer Dienst äußerst zuvorkommend, die bib ist einfach nur super (man muss nicht mal da sein, wenn man aus der ferne drauf zugreifen will, aber ich bin gerne da)
- Gebäude A hat schlechte Beamer, aber als ANBler ist man eher wenig da.
Wie reagiert deine Hochschule auf die Corona-Krise?
Ich denke etwas unbeholfen, aber dies auch damals nur als das ganze eher neu war. Profs wussten Maßnahmen, aber manch einer hatte die Maßnahmen anders als der andere, jedoch bemühte man sich auch dies schnell am Anfang zu lösen.
Hier wird nicht diskriminiert. Wer es auch nur wagt, hier überhaupt einen Menschen zu diskriminieren aufgrund von Covid, Ethik oder anderen Gründen, dann versteht die Hochschule kein Spaß. Die Hochschule macht professionel aufmerksam auf die gegenwärte Lage und emphielt Masken, wenn es wichtig ist, z.B. wenn man lange Laborpraktika hat, dann wäre es ziemlich schlecht, wenn das ins Wasser fiel. Das wäre für das Studium fatal.
Es gibt auch Online Vorlesungen, wenn die Situation es verlangt.
Hier wird nicht diskriminiert. Wer es auch nur wagt, hier überhaupt einen Menschen zu diskriminieren aufgrund von Covid, Ethik oder anderen Gründen, dann versteht die Hochschule kein Spaß. Die Hochschule macht professionel aufmerksam auf die gegenwärte Lage und emphielt Masken, wenn es wichtig ist, z.B. wenn man lange Laborpraktika hat, dann wäre es ziemlich schlecht, wenn das ins Wasser fiel. Das wäre für das Studium fatal.
Es gibt auch Online Vorlesungen, wenn die Situation es verlangt.