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Mehr Informatik als Bio
Hart, aber sehr interessant!
Hinweis: Dieser Studiengang wird nicht mehr angeboten.
Hinweis: Dieser Studiengang wird nicht mehr angeboten.
Ein durchschnittliches BIG-Studium benötigt meist 8 Semester, also länger als die Regelstudienzeit. Die Module mit den höchsten Abbruchquoten bzw. Durchfallquoten sind Algorithmen und Datenstrukturen (A&D), Mathe für NWI I und II und Software Engineering. Leider befinden sich das Mathe und A&D Modul gleich im ersten Semester. Ein weiterer Nachteil ist, dass auf A&D viele andere Module aufbauen, weshalb man dieses schnellst möglich bestehen muss. Auch wenn sich das erstmal nicht motivierend anhört, lohnt es sich trotzdem zu investieren. Am Anfang lernt man als erstes die Programmiersprache Haskell und anschließend ein bisschen Java. Letztere wird im zweiten Semster in einem eigenen Modul nochmal vertieft. Der Biologie-Schwerpunkt liegt auf den 3+ Semester(n). Der Bioinformatik-Teil startet ab dem zweiten Semester.
Zu vielen Veranstaltungen gibt es Tutorien, in denen die Hausaufgaben besprochen und Vorlesungsinhalte vertieft werden. Die Tutoren sind häufig sehr nett und kompetent.
"Semesterferien" müssen meist für das Lernen von Klausuren oder Labor-Praktika genutzt werden, wobei aber trotzdem ein Sommerurlaub drinn sein kann.
Die Pflicht-Module sind größtenteils Interessant, wobei natürlich bei jedem die Stärken, Schwächen und Interessen wo anders liegen. Die Beschreibung "interdisziplinär" trifft den Studiengang sehr gut. Der Schwerpunkt des Studiengangs liegt ganz klar auf der Informatik/Mathe Seite.
Die Dozenten sind vor allem in den höheren Semestern darauf aus, dass die Studierenden die Kurse bestehen.
Freizeit kommt in diesem Studiengang leider sehr sehr sehr kurz. Es ist nicht ungewöhnlich eine 60+h Woche zu haben. Dennoch findet sich immer irgendwo ein bisschen Zeit, um mit Kommilitonen einen Kaffee oder Cocktailst trinken zu gehen.
Subjektiv betrachtet sind gute Kollegen und der Wille sich durchzubeißen - egal was kommt - das wichtigste in diesem Studium.
Ich empfehle diesen Studiengang an alle, die ein aufrichtiges Interesse an der Informatik und Genomforschung mit Schwerpunkt Genetik haben.
Zu vielen Veranstaltungen gibt es Tutorien, in denen die Hausaufgaben besprochen und Vorlesungsinhalte vertieft werden. Die Tutoren sind häufig sehr nett und kompetent.
"Semesterferien" müssen meist für das Lernen von Klausuren oder Labor-Praktika genutzt werden, wobei aber trotzdem ein Sommerurlaub drinn sein kann.
Die Pflicht-Module sind größtenteils Interessant, wobei natürlich bei jedem die Stärken, Schwächen und Interessen wo anders liegen. Die Beschreibung "interdisziplinär" trifft den Studiengang sehr gut. Der Schwerpunkt des Studiengangs liegt ganz klar auf der Informatik/Mathe Seite.
Die Dozenten sind vor allem in den höheren Semestern darauf aus, dass die Studierenden die Kurse bestehen.
Freizeit kommt in diesem Studiengang leider sehr sehr sehr kurz. Es ist nicht ungewöhnlich eine 60+h Woche zu haben. Dennoch findet sich immer irgendwo ein bisschen Zeit, um mit Kommilitonen einen Kaffee oder Cocktailst trinken zu gehen.
Subjektiv betrachtet sind gute Kollegen und der Wille sich durchzubeißen - egal was kommt - das wichtigste in diesem Studium.
Ich empfehle diesen Studiengang an alle, die ein aufrichtiges Interesse an der Informatik und Genomforschung mit Schwerpunkt Genetik haben.
- Interessante Lerninhalte.
- Freizeit kaum vorhanden.
Wie reagiert deine Hochschule auf die Corona-Krise?
- Die meisten Vorlesungen und Tutorien finden online über Zoom statt oder wurden als Video aufgezeichnet
- Klausuren wurden zu Essays/Hausarbeiten oder mündliche Prüfungen über Zoom umgewandelt
- Die Bib war zwischenzeitlich geschlossen, sodass dort nicht gearbeitet werden konnte
- Es gibt Impf- und Test-Angebote auf dem Campus.
- Klausuren wurden zu Essays/Hausarbeiten oder mündliche Prüfungen über Zoom umgewandelt
- Die Bib war zwischenzeitlich geschlossen, sodass dort nicht gearbeitet werden konnte
- Es gibt Impf- und Test-Angebote auf dem Campus.