Hard work pays off

Es ist einfach wie in den Naturwissenschaften so üblich sehr viel Arbeit. Besonders im ersten Semester finden eigentlich täglich Vorlesungen, Seminare und Praktika bis in den Abend hinein statt. Zuhause müssen diese Inhalte dann intensiv nachbearbeitet werden um am Ball zu bleiben. Allerdings wird es dann im zweiten Semester schon deutlich entspannter und man hat auch mal einen Tag am WE frei :)
Trotzdem muss man sich darauf einstellen viel Zeit in das Studium zu stecken und auch in den Semesterferien mit Praktika und späten Klausuren beschäftigt zu sein.
Ist man allerdings interessiert an der Biochemie und auch bereit Zeit zu investieren, kann das Studium sehr viel Spaß machen und sehr gute Noten sind durchaus erreichbar. Die Module sind teilweise trockene Pflichtmodule die man einfach irgendwie durchstehen muss (Mathe, Physik usw.), aber auch zum größeren Teil wirklich sehr interessante und tiefgehende Module (Biochemie, Biologie usw.).
Zusätzlich positiv hervorzuheben sind die schöne, junge und belebte Stadt sowie sehr guter Kontakt zu Höhersemestrigen und Dozenten, die ihr bestes geben Jüngeren zu helfen.