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Super interessant und zukunftsorientiert
Breit gefächert
Dieses interdisziplinäre Studium bietet ein breites Spektrum an Fächern, welche zum Teil nicht ganz zum naturwissenschaftlichen und Gesundheitsthema passen. Allerdings wird so geboten, dass man viele Interessen abdecken kann. Aufgrund der Breite muss man sich im Master nicht auf ein Feld beschränken, sondern man kann sich auch umorientieren und spezialisieren. Man muss aber beachten, dass man bei einige Unis nicht die erforderlichen ECTS-Punkte erreichen kann. Dadurch bekommt man entweder eine Absage oder muss im ersten Semester einige Module nachholen.
Die Organisation ist in Ordnung (habe schon deutlich schlechteres von anderen Hochschulen gehört). Die Profs sind größtenteils gut ausgebildet und didaktisch versiert (auch was Technik, Skripte etc. angeht).
Die Klausurenphasen sind mit zwei Wochen und um die sechs Prüfungen sehr stressig. Man muss sehr früh anfangen zu lernen, da es auch vorkommen kann, dass nur 24 h zwischen der einen und der nächsten Klausur liegen.
Das Praxissemester ist sehr gut geeignet, um sich beruflich ein Bild zu machen und eine Stelle für die Bachelorarbeit zu finden. Die Profs helfen auch gern mit Kontakten zu Unternehmen, was allerdings nicht häufig zum Erfolg führt.
Der Campus ist sehr schön und auch das Wohnen ist günstig (Kleinstadt halt), was allerdings dazu führt, dass in Kleve nicht die größte Party geht.
Die Organisation ist in Ordnung (habe schon deutlich schlechteres von anderen Hochschulen gehört). Die Profs sind größtenteils gut ausgebildet und didaktisch versiert (auch was Technik, Skripte etc. angeht).
Die Klausurenphasen sind mit zwei Wochen und um die sechs Prüfungen sehr stressig. Man muss sehr früh anfangen zu lernen, da es auch vorkommen kann, dass nur 24 h zwischen der einen und der nächsten Klausur liegen.
Das Praxissemester ist sehr gut geeignet, um sich beruflich ein Bild zu machen und eine Stelle für die Bachelorarbeit zu finden. Die Profs helfen auch gern mit Kontakten zu Unternehmen, was allerdings nicht häufig zum Erfolg führt.
Der Campus ist sehr schön und auch das Wohnen ist günstig (Kleinstadt halt), was allerdings dazu führt, dass in Kleve nicht die größte Party geht.
- Breite Ausbildung
- Einen Master sollte man anschließen
Emma hat 18 Fragen aus unserer Umfrage beantwortet
Verglichen wird die Aussage des Rezensenten mit den Angaben der Kommilitonen des Studiengangs.
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Auf dem Campus fühle ich mich meistens wohl.Auch 64% meiner Kommilitonen fühlen sich auf dem Campus meistens wohl.
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Ich bin der Auffassung, dass es nur selten organisierte Studentenpartys gibt.Auch 88% meiner Kommilitonen geben an, dass es nur selten organisierte Studentenpartys gibt.
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Ich habe angegeben, dass das Sekretariat ausreichend geöffnet ist.Auch 53% meiner Kommilitonen haben angegeben, dass das Sekretariat ausreichend geöffnet ist.
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Ich habe hier Freunde fürs Leben gefunden.58% meiner Kommilitonen haben hier ihre Leute gefunden, mit denen sie gut zurecht kommen.
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Ich bewerte den Flirtfaktor mit "Ab und an geht was".53% meiner Kommilitonen sagen, dass an dieser Hochschule kein Flirtfaktor vorhanden ist.
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Ich glaube, der gesamte Campus ist barrierefrei.Auch 69% meiner Kommilitonen sagen aus, dass alles barrierefrei ist.
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Ich fahre meist mit dem Fahrrad zur Hochschule.73% meiner Kommilitonen fahren eigentlich nie mit dem Fahrrad zur Hochschule.
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Auch wenn ich Student bin, gehe ich nicht jede Woche feiern.Auch 80% meiner Kommilitonen gehen seltener als einmal pro Woche feiern.
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Ich habe schnell eine Wohnung gefunden.Auch 40% meiner Kommilitonen empfanden die Wohnungssuche ziemlich entspannt.
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In manchen Kursen habe ich eine Anwesenheitspflicht.Auch 84% meiner Kommilitonen sagen, dass es nur teilweise eine Anwesenheitspflicht gibt.
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Das Lernpensum bezeichne ich als sehr hoch.für 57% meiner Kommilitonen ist das Lernpensum genau richtig.
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Ich bin sehr einfach in meine Wunschkurse gekommen.Auch 80% meiner Kommilitonen sind sehr einfach in ihre Wunschkurse gekommen.
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Ich habe keinen Studentenjob.60% meiner Kommilitonen haben einen Studentenjob.
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Für mich gibt es genug Orte zum Lernen in der Hochschule.Auch 73% meiner Kommilitonen bestätigen, dass es genug Orte in der Hochschule gibt um in Ruhe zu lernen.
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Ich finanziere meinen Lebensunterhalt hauptsächlich durch Bafög.41% meiner Kommilitonen erhalten hauptsächlich finanzielle Unterstützung von ihren Eltern.
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In den Semesterferien fahre ich manchmal in den Urlaub.Auch 75% meiner Kommilitonen fahren in den Semesterferien manchmal in den Urlaub.
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Meine Dozenten kann ich nur mit etwas Glück erreichen.Auch 75% meiner Kommilitonen können ihre Dozenten nur mit etwas Glück erreichen.
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Meistens fange ich mindestens 3-4 Wochen vorher mit dem Lernen für Klausuren an.75% meiner Kommilitonen fangen etwa 1-2 Wochen vorher mit dem Lernen für Klausuren an.