Praktikable Dinge gelernt, zwischendurch Theoriela

Die Dozenten sind super und viele sind sehr nah dran an der Realität/dem Alltag des Lehrerberufs. Daher sind viele Kurse wirklich sinnvoll um z.B. didaktische Methoden kennenzulernen. Was nach wie vor etwas nervt, ist der theoriebasierte Teil des Studiums. Stupides Auswendiglernen einzelner (vieler) Theorien, deren Anwendungsbereich nicht wirklich in dem späteren Lehrberuf liegt, halte ich nicht für sinnvoll. Das Praxissemester dagegen ist sehr sinnvoll und gibt einen richtig guten Einblick auf alle Dinge, die man später im Beruf wirklich erfahren/bearbeiten/bewältigen muss. Viele dieser Dinge (z.B. Stressbewältigung, administrative Aufgaben, Umgang mit digitalen Endgeräten/Unterrichtsplanung, Förderbedarfe und der Umgang damit, Umgang mit schwierigen Schülern....) könnte man auch aus wissenschaftlicher Sicht im Studium besprechen, aber dazu ist das PS zu einem eher schlechten Zeitpunkt im Studium angelegt.