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Grundlagen und Seminarstruktur
Bildungswissenschaften/ Bildungsmanagement
Das Bachelor Studium wurde sehr verschult und ermöglicht einem nicht viel Freiheiten in der Auswahl der Seminare. Die Jahrgänge sind sehr klein, daher lernt man sich gut kennen, umgibt sich aber auch immer nur mit den selben Leuten.
Fast in jedem Seminar werden Referate der Studierenden gehalten, mit eher mittelmäßigem Erfolg. Ich würde mir mehr Input seitens der Dozenten wünschen, das kommt leider oft zu kurz.
Das wissenschaftliche Arbeiten oder Schreiben von Hausarbeiten wird gerne durch Führen von Lerntagebüchern oder Portfolios ersetzt.
Während des Studiums muss man an mindestens 10 Studien teilnehmen, dh. man ist Versuchsteilnehmer bei Bachelorarbeiten, um zu gewährleisten, dass die Stichprobe hoch genug ist.
Insgesamt lernt man viel über Theorien und wenn man Glück bei der (10-wöchigen) Praktikumswahl hat, kann man auch in der Praxis etwas umsetzen.
Trotz der vielen Umsetzungsprobleme, kann ich das Studium empfehlen, allerdings wäre teilweise eine Neubesetzung der Dozenten von Vorteil.
Fast in jedem Seminar werden Referate der Studierenden gehalten, mit eher mittelmäßigem Erfolg. Ich würde mir mehr Input seitens der Dozenten wünschen, das kommt leider oft zu kurz.
Das wissenschaftliche Arbeiten oder Schreiben von Hausarbeiten wird gerne durch Führen von Lerntagebüchern oder Portfolios ersetzt.
Während des Studiums muss man an mindestens 10 Studien teilnehmen, dh. man ist Versuchsteilnehmer bei Bachelorarbeiten, um zu gewährleisten, dass die Stichprobe hoch genug ist.
Insgesamt lernt man viel über Theorien und wenn man Glück bei der (10-wöchigen) Praktikumswahl hat, kann man auch in der Praxis etwas umsetzen.
Trotz der vielen Umsetzungsprobleme, kann ich das Studium empfehlen, allerdings wäre teilweise eine Neubesetzung der Dozenten von Vorteil.