In die Metaebene gehen

Das Studium vermittelt bzw. vertieft grundlegendes empirisches und Wissenschaftstheoretisches Wissen, was einen Einblick erlaub, wie sich ein Weg der Promotion gestalten könnte!
Außerdem bekommen sozialpolitische Themen, internationales Denken, angewandte Ethik und die Professionsfrage bzw. die Frage der Sozialen Arbeit als Wissenschaft deutlich mehr Raum als im Bachelorstudium! Ich habe das Gefühl, wir sind mit dem Masterstudium eine Stufe höher auf die Metaebene gegangen, was ein noch besseres Bewusstsein für den Beruf und die Profession in Bezug auf Aufgaben, Bandbreite, Wertigkeit und Weiterentwicklungsmöglichleiten schafft!
Ich würde die Inhalte des Masters nicht mehr „missen“ wollen, denn dann hätte ich das Gefühl, mir würde Wesentliches Fehlen!
Ganz persönlich hat mir der Masterstudiengang enorm in der Identitätsfidnung als Sozialarbeiterin geholfen und meine eigenen Zweifel an der Existenz und Bedeutsamkeit an einer Sozialarbeitswissenschaft kann ich nun sogesehen mit meinem erweiterten Wissen „Ersticken“!