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Über den Horizont blicken
Organisationsmangel, jedoch gute Vorbereitung
Ich bin im zweiten Semester und muss leider sagen, dass die Organisation durch die Dozenten eher mangelhaft ist. Es wird kaum Hilfestellung geboten und die Lehre entspricht dem Material das hochgeladen wird. Die Anwesenheit wird ebenfalls nicht geprüft und es wird ausdrücklich seitens der Dozenten gesagt, dass es ihren egal ist wer erscheint und wer nicht erscheint. Die Studieninhalte sind teils spannend und teilweise mehr auf den Erziehungswissenschaften orientiert was ich sehr schade finde. Allgemein ergibt der Studienaufbau finde ich aber schon Sinn und richtet sich an den Beruf der Frühförderung.
Das Studium selbst gefällt mir gut. Was mir fehlt ist eine gewisse Anleitung seitens der Dozenten beispielsweise bezüglich Hausarbeiten. Zudem mangelt es an Organisation und Struktur.
Das Studium selbst gefällt mir gut. Was mir fehlt ist eine gewisse Anleitung seitens der Dozenten beispielsweise bezüglich Hausarbeiten. Zudem mangelt es an Organisation und Struktur.
Wie reagiert deine Hochschule auf die Corona-Krise?
Mein erstes Semester war rein online. Da habe ich eher schlechte Erfahrungen gemacht, was aber daran lag dass es mein erstes Semester war und alles neu war. Die Prüfungen fanden auch online statt und die Organisation war relativ gut gegeben durch Mails. Allerdings fehlte natürlich der Austausch zwischen den Kommilitonen aber auch zu den Dozenten. Der Einstieg ins Studium wurde dadurch definitiv erschwert.
Lynn hat 4 Fragen aus unserer Umfrage beantwortet
Verglichen wird die Aussage des Rezensenten mit den Angaben der Kommilitonen des Studiengangs.
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Ich bin der Auffassung, dass es nur selten organisierte Studentenpartys gibt.56% meiner Kommilitonen geben an, dass unsere Hochschule eine Partyhochburg ist.
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Für mich war es schwierig, Anschluss in der Hochschule zu finden.für 47% meiner Kommilitonen war es nicht so einfach, schnell Anschluss zu finden.
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Ich fühlte mich bei der Studienplatzvergabe benachteiligt.60% meiner Kommilitonen empfanden die Studienplatzvergabe als gerecht.
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Ich erhalte hauptsächlich finanzielle Unterstützung von meinen Eltern.42% meiner Kommilitonen haben neben dem Studium einen Job, durch den sie sich ihren Lebensunterhalt finanzieren.