Der Studiengang Bildung und Erziehung

Der Studiengang Bildung und Erziehung ist in den ersten zwei Semestern ziemlich langweilig. Angenehm ist, dass es keine Noten gibt, sondern es immer nur darum geht, ob man bestanden hat oder nicht. Deswegen ist die Motivation nicht sehr hoch, die ohnehin schon wegen der langweiligen Studieninhalte, wie; wie ist mein Lernverhalten? Wie organisiere ich meine Woche, oder wie ist Erziehung, wie ist Bildung entstanden? leidet. Inhalte, die früher in der Schule in kurzer Zeit abgearbeitet wurden (was in vielen Fällen auch völlig ausreichend ist) werden ein ganzes Semester behandelt.
An der Organisation harpert es an fast allen ecken und oftmals hat man einen Dozenten direkt in 4 weiteren Seminaren, was ziemlich nervig ist.
Jetzt bin ich im dritten Semester und das soll, laut Aussagen endlich spannender werden. Wir bekommen jetzt Noten und die Inhalte klingen langsam interessanter. Vieles was im Studium gelehrt wird, müsste eigentlich Voraussetzungen sein, um einen sozialen Beruf zu erlernen.