Man weiß wofür man's macht

Der Studiengang ist von seinem Ziel her toll. Es werden viele interessante "Fächer" gelehrt, die Dozenten sind jedoch nicht unbedingt gut. Einer ist total planlos und weiß so viel, dass er ständig vergisst was er schon gesagt hat oder vom Hunderdsten ins Tausendste kommt. Wenn dann auch noch die mediale Unterstützung fehlt ist man als Student ziemlich verloren. Der Nächste hat scheinbar nie praktisch gearbeitet und soll das Theorie-Praxis-Seminar leiten... Das sind natürlich nur Negativbeispiele. Der Studiengang ist nicht besonders groß (ca 100 Mann) aber trotzdem mussten wir mehr als ein halbes Jahr auf die Klausurergebnisse vom zweiten Semester warten und das bei den Dozenten deren Seminare top waren. Es wird wenig für den Bekanntheitsgrad des Studiengangs getan und auf Praktikumssuche muss man sich ständig neu erklären. Das nervt, aber wird hoffentlich mit der Zeit besser. Wer weder Soziale Arbeit noch Sozialpädagogik studieren möchte finde bei BABE eine inhaltlich gute Alternative, aber das Drum-Herum ist ein ewiger Dämpfer