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Chaotisch aber frei
Selbststudium
Nur wer interessiert und motiviert ist, wird aus diesem Studium viel mitnehmen. Keiner zwingt einen etwas zu tun, man muss es selbst in die Hand nehmen. Auch wenn man ohne die Teilnahme an kunsttheoretische Vorlesungen durch das Studium kommt, sollte man diese doch aus eigenem Interesse besuchen. Das selbe gilt für den Besuch der Werkstätten und der Bibliothek oder auch der Teilnahme an fachübergreifenden Seminaren.
Natürlich kann und sollte man sich auch im privaten viel über die Kunstgeschichte und aktuelle Positionen informieren. Die Akademie bietet dafür einen Ort um sich mit Studenten aus der Bildenden Kunst, dem künstlerischen Lehramt , dem Kommunikationsdesign, dem Industriedesign, dem Textildesign, der Architektur auszutauschen, zu reflektieren, und sowohl handwerklich als auch mental weiterzuentwickeln. Auch im Austausch mit der Musikhochschule und Studeneten der Philosophie der Universität Stuttgart können interessante Veranstaltungen und Gespräche entstehen.
Trotz dem guten Angebot an Werkstätten kommen die neuen Medien und das dafür benötigte Equipment etwas kurz an der Akademie. Im Fokus stehen immernoch die klassischen, handwerklichen Künste. Die Fotowerkstatt könnte zum Beispiel um einiges besser ausgestattet sein. Wer mit neuen Medien arbeitet, kann sich in den Werkstätten zwar hier und da etwas ausleihen aber die größte Hilfe bleibt der eigene Computer.
Man kann hier sehr viel lernen, wenn man es wirklich will, die Augen offen hält und sich selbst organisieren kann.
Natürlich kann und sollte man sich auch im privaten viel über die Kunstgeschichte und aktuelle Positionen informieren. Die Akademie bietet dafür einen Ort um sich mit Studenten aus der Bildenden Kunst, dem künstlerischen Lehramt , dem Kommunikationsdesign, dem Industriedesign, dem Textildesign, der Architektur auszutauschen, zu reflektieren, und sowohl handwerklich als auch mental weiterzuentwickeln. Auch im Austausch mit der Musikhochschule und Studeneten der Philosophie der Universität Stuttgart können interessante Veranstaltungen und Gespräche entstehen.
Trotz dem guten Angebot an Werkstätten kommen die neuen Medien und das dafür benötigte Equipment etwas kurz an der Akademie. Im Fokus stehen immernoch die klassischen, handwerklichen Künste. Die Fotowerkstatt könnte zum Beispiel um einiges besser ausgestattet sein. Wer mit neuen Medien arbeitet, kann sich in den Werkstätten zwar hier und da etwas ausleihen aber die größte Hilfe bleibt der eigene Computer.
Man kann hier sehr viel lernen, wenn man es wirklich will, die Augen offen hält und sich selbst organisieren kann.
Wie reagiert deine Hochschule auf die Corona-Krise?
Online-Seminare dienen als Ersatz für die meisten Präsenzveranstaltungen, gerade die praktischen Lehrveranstaltungen oder der Besuch der Werkstätten ist dadurch nicht zu ersetzen. Meistens ist die Arbeit im Atelier oder in den Werkstätten jedoch totzdem, mit Maske und Test oder Impfnachweis möglich. Künstlergespräche und Ausstellungen an der Akademie sind mit Sicherheitsvorkehrungen auch möglich gewesen.
Paul hat 8 Fragen aus unserer Umfrage beantwortet
Verglichen wird die Aussage des Rezensenten mit den Angaben der Kommilitonen des Studiengangs.
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Ich bin begeistert vom vielfältigen Hochschulsport-Angebot.
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Ich finde unseren Campus sehr schön.
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Ich bin der Auffassung, dass die Luft in den Hörsälen ok ist.
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Ich habe hier meine Leute gefunden, mit denen ich gut zurecht komme.
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Ich finde es toll, dass es in unmittelbarer Nähe zur Hochschule Parks, Grünflächen oder Seen gibt.
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Ein paar meiner Dozenten kommen sogar aus der Praxis.
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Die Erreichbarkeit der Studiengangsleitung finde ich sehr gut.
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Meine Dozenten kann ich nur mit etwas Glück erreichen.