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Meine Erfahrung in der Bildenden Kunst
Chaotisch aber frei
Vor allem über Corona fand kaum Uni Leben statt. Alles beruht auf Selbstständigkeit, und vor allem wenn die Uni zu ist, ist es das bei einem praktischen Studiengang wie Kunst einfach sehr schwer zu studieren. Dafür sind aber die Werkstätten gut ausgestattet, und es gibt genug Atelierplatz für alle
Wie reagiert deine Hochschule auf die Corona-Krise?
Die meisten Vorlesungen wurden digitalisiert, die Dozenten wurden fortgebildet. Im ersten Corona Jahr war die digitale Lehre kaum möglich, nun gehört sie zum Alltag
Anne hat 21 Fragen aus unserer Umfrage beantwortet
Verglichen wird die Aussage des Rezensenten mit den Angaben der Kommilitonen des Studiengangs.
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Auf dem Campus fühle ich mich nicht wohl.
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Manchmal finde ich keinen freien Sitzplatz im Hörsaal.
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Ich bezeichne die Hochschule als größtenteils nicht barrierefrei.
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Auch wenn ich Student bin, gehe ich nicht jede Woche feiern.
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Die Wohnungssuche war echt schwierig.
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Ich bin der Ansicht, das Studium ist zu leicht. Der Anspruch könnte höher sein.
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Ich empfinde die Notenvergabe als stets gerecht.
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Viele meiner Dozenten kommen aus der Praxis.
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In manchen Kursen habe ich eine Anwesenheitspflicht.
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Ich bin durch das geringe Lernpensum unterfordert.
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Ich fühle mich während des Studiums alleingelassen.
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Für mich ist es fast unmöglich, in meine Wunschkurse zu kommen.
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Ich lerne sowohl alleine als auch in einer Lerngruppe für meine Klausuren.
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In den Semesterferien habe ich einen Studentenjob.
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Ich habe es schon einmal miterlebt, dass Ausländer an meiner Hochschule diskriminiert wurden.
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Ich ernähre mich vegetarisch.
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Meinen Lebensunterhalt finanziere ich hauptsächlich durch einen Job.
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Viele meiner Kommilitonen pendeln am Wochenende in die Heimat.
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Ein Auslandssemester habe ich noch nicht absolviert, aber fest eingeplant.
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In den Semesterferien fahre ich manchmal in den Urlaub.
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Ich fühle mich durch mein Studium nicht gut auf das Berufsleben vorbereitet.