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Studieren ist, was man draus macht
Einblicke in das Studium der Bewegungswissenschaft
Die ersten zwei Semester sind für die Grundlagen da. Man hat Vorlesungen und Seminare in Sportmedizin, -pädagogik, Trainingswissenschaft und „Kultur, Medien, Gesellschaft“ (KMG).
Die Dozent*innen der Vorlesungen wechseln gerade alle so nach und nach. Diejenigen die ich schon kennengelernt habe sind super nett und sehr bemüht. Es ist in jedem Fall super etwas jüngere jetzt an diesen Stellen zu haben, die vom Alter her etwas näher an den Studierenden sind. Da sind die Kurse meist wirklich interessant und abwechslungsreich gestaltet (Vorlesung ist immer noch Vorlesung, wo bis auf z.B. einige Fragen Monolog gehalten wird. Aber die Seminare sind interaktiv).
Das dritte und vierte Semester sind denke ich die besten (ich komm jetzt ins vierte Semester). Man hat insgesamt fünf Sportpraktische Kurse, die wirklich viel Spaß machen. Ich gehe davon aus, dass die meisten, die Sport studieren auch wirklich Freude am unterschiedliche Sportarten ausprobieren haben. Das ist der Moment in einer coolen Gruppe neue Sachen zu lernen.
Im fünften und sechsten Semester werden die bisher gelernten Inhalte nochmal etwas vertieft (sowohl theoretisch als auch praktisch).
Insgesamt ist der Ausbau des Studiums meiner Meinung nach sinnvoll aufgebaut. Mir persönlich hat für die Grundlagenfächer die Sportpsychologie etwas gefehlt. Ich habe stattdessen eine Vorlesung dazu im freien Wahlbereich belegt. ABER: Es soll recht bald der KMG-Bereich mit Sportpsychologie ersetzt werden.
Die Dozent*innen der Vorlesungen wechseln gerade alle so nach und nach. Diejenigen die ich schon kennengelernt habe sind super nett und sehr bemüht. Es ist in jedem Fall super etwas jüngere jetzt an diesen Stellen zu haben, die vom Alter her etwas näher an den Studierenden sind. Da sind die Kurse meist wirklich interessant und abwechslungsreich gestaltet (Vorlesung ist immer noch Vorlesung, wo bis auf z.B. einige Fragen Monolog gehalten wird. Aber die Seminare sind interaktiv).
Das dritte und vierte Semester sind denke ich die besten (ich komm jetzt ins vierte Semester). Man hat insgesamt fünf Sportpraktische Kurse, die wirklich viel Spaß machen. Ich gehe davon aus, dass die meisten, die Sport studieren auch wirklich Freude am unterschiedliche Sportarten ausprobieren haben. Das ist der Moment in einer coolen Gruppe neue Sachen zu lernen.
Im fünften und sechsten Semester werden die bisher gelernten Inhalte nochmal etwas vertieft (sowohl theoretisch als auch praktisch).
Insgesamt ist der Ausbau des Studiums meiner Meinung nach sinnvoll aufgebaut. Mir persönlich hat für die Grundlagenfächer die Sportpsychologie etwas gefehlt. Ich habe stattdessen eine Vorlesung dazu im freien Wahlbereich belegt. ABER: Es soll recht bald der KMG-Bereich mit Sportpsychologie ersetzt werden.
Wie reagiert deine Hochschule auf die Corona-Krise?
Ich habe 2021 erst angefangen zu studieren, d.h. ich habe nur das Ende von Corona mitbekommen. Aber die Vorlesungen waren trotzdem noch online. Sonst gibt es online Lernmethoden, wo beispielsweise Stundengestaltungen und weitere Informationen zu bestimmten Sitzungen hochgeladen werden. Was ich sonst von den Coronaregelungen gehört habe, klang das recht vielversprechend. Die theoretischen Sachen sind ja ziemlich einfach auf online zu verschieben. Die Praktischen Seminare wurden in abgespreckter Version durchgeführt. Es wurde natürlich viel mehr auf Eigenverantwortung usw gesetzt, jedoch mussten beispielsweise im Tanzen Videos vom eigenen Tanz eingereicht verden.