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Viel Spaß
Spannende Studieninhalte, weniger gute Perspektive
Es gibt viele spannende Inhalte aus den unterschiedlichsten Gesundheitsbereichen (Medizin, Ernährung, Trainingswissenschaften, Psychologie, etc.), die aufgrund der Menge aber alle eher oberflächlich behandelt werden. Dabei gibt es allerdings eine klare Ausrichtung hin zu therapeutischen Schwerpunkten, die in den zahlreichen Seminaren auch immer wieder praktische Anwendung finden.
Die meisten Dozenten sind gut in ihrer Lehre, nahbar und haben stets ein offenes Ohr. Leider sticht ein Dozent negativ heraus, der große Anteile der Studieninhalte übernimmt und bei dem über Verständlichkeit, Orga (z.B. Bereitstellung von Materialen) bis hin zu den Prüfungen alles eine Vollkatastrophe ist (betrifft alle Jahrgänge).
Auch die Studienkoordination und das Prüfungsamt scheinen teilweise eher willkürlich zu entscheiden. Wer noch nach alten Studienordnung studiert, hat einen sehr hohen Organisationsaufwand, da selbst innerhalb der Studienkoordination nicht ausreichend bekannt ist, welche neuen Veranstaltungen und Seminare zum Abschließen des Studiums belegt werden müssen. Da man nicht zur neuen Studienordnung wechseln kann, können fortgeschrittende Studierende teilweise auch nicht die neuen Vorlesungen an der Uni besuchen, sondern müssen stattdessen alles digital mit alten Folien lernen. Wirklich sehr schade.
Auch die beruflichen Perspektiven als Sportwissenschaftler:In sind in meinen Augen eher mau. Mit dem Bachelor ist man als Sporttherapeut:In qualifiziert und in diesem Bereich wird auf dem Arbeitsmarkt auch am meisten gesucht. Leider ist der Durchschnittslohn in Relation zu all dem, was man im Studium lernt und auf sich nimmt, doch sehr gering.
Die meisten Dozenten sind gut in ihrer Lehre, nahbar und haben stets ein offenes Ohr. Leider sticht ein Dozent negativ heraus, der große Anteile der Studieninhalte übernimmt und bei dem über Verständlichkeit, Orga (z.B. Bereitstellung von Materialen) bis hin zu den Prüfungen alles eine Vollkatastrophe ist (betrifft alle Jahrgänge).
Auch die Studienkoordination und das Prüfungsamt scheinen teilweise eher willkürlich zu entscheiden. Wer noch nach alten Studienordnung studiert, hat einen sehr hohen Organisationsaufwand, da selbst innerhalb der Studienkoordination nicht ausreichend bekannt ist, welche neuen Veranstaltungen und Seminare zum Abschließen des Studiums belegt werden müssen. Da man nicht zur neuen Studienordnung wechseln kann, können fortgeschrittende Studierende teilweise auch nicht die neuen Vorlesungen an der Uni besuchen, sondern müssen stattdessen alles digital mit alten Folien lernen. Wirklich sehr schade.
Auch die beruflichen Perspektiven als Sportwissenschaftler:In sind in meinen Augen eher mau. Mit dem Bachelor ist man als Sporttherapeut:In qualifiziert und in diesem Bereich wird auf dem Arbeitsmarkt auch am meisten gesucht. Leider ist der Durchschnittslohn in Relation zu all dem, was man im Studium lernt und auf sich nimmt, doch sehr gering.
- Interdisziplinäre und spannende Inhalte aus dem Gesundheits- und Sportbereich
- Mangelhafte Studienkoordination, schlechte Berufs- und Gehaltsperspektiven
Wie gut ist deine Hochschule digital aufgestellt?
Über Corona hinweg war das digitale Angebot sehr gut. Inzwischen gibt es aber kaum bis wenige Aufzeichnungen der Vorlesungen. Schade, dass das nicht beibehalten wurde.
Wichtige Dokumente und Folien der Vorlesungen sind meist abrufbar, Dozent:Innen gut erreichbar.
Wichtige Dokumente und Folien der Vorlesungen sind meist abrufbar, Dozent:Innen gut erreichbar.