Studienintegrierung auf verschiedenen Wegen

Als mein Studium an der Uni Trier anfing war ich anfangs skeptisch wie ich mit allem klar kommen würde, etliche neue Leute, neue Räume und natürlich das Studium an sich. Einfach alles war neu. Aber schon bei den Einführungstagen merkte ich das meine Sorgen ziemlich unbegründet waren. Dank der Campusführung mit anschließender Kneipentour waren meine ersten beiden Probleme verschwunden. Ich wusste wo ich die -für mich- wichtigesten Räume finden konnte und lernte sofort neue Leute kennen.
Auch mein drittes Problem löste sich schnell. Die Vorlesungen im Audimax waren immer gut organisiert und man fand immer problemlos einen Platz. Auch das zusammensuchen der passenden Tutorien war dank der Erklärungen der Professoren/rinnen und Dozenten denkbar einfach. Um mit der Materie und dem wissenschaftlichen arbeiten vertraut zu werden hatten wir die Möglichkeit in verhältnismäßig kleinen Gruppen von ca 30 Personen, beutreut durch einen Tutor einen wissenschaftlichen Text zu schreiben.
Alles in allem war der Start an der Uni Trier wirklich angenehm und auch jetzt im mittlerweile 3. Semester gibt es nahezu keinen negativen Aspekt was die Dozenten, die Organisation und die Studieninhalte angeht. Das ich mein Studium in Trier angefangen habe habe ich nie bereut.