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Sehr praxisfern
Nur etwas für echte Cracks
Wer ganz groß Karriere machen will, sein Leben ausnahmslos dem Studium widmen möchte und einfach ein sehr guter Analytiker ist, der kann mit dem BWL Studium an der WWU sehr glücklich werden. Vor allem sollte man aber Interesse an den sehr theoretischen, rein forschungsorientierten Inhalten haben und auch kontinuierliches Auswendiglernen (oft 600 Folien pro Vorlesung) nicht scheuen. Liegen einem diese Dinge, dann kann man sehr erfolgreich an der WWU werden und hat später gute Jobaussichten.
Wer allerdings keine Lust auf all diese Dinge hat, dem kann ich nur dringend (!) davon abraten.
In meinem Studium habe ich keine Person kennengelernt der das Studium Freude bereitet hat. Natürlich ist es für Manche weniger schlimm als Andere. Für alle ist jedoch nur Mittel zum Zweck. Viele sind wenig glücklich mit ihrem Leben oder überlegen nach nun rund 4 Semestern immer noch abzubrechen, da man sich i. d. R. von einer Regelstudienzeit verabschieden kann. Der Arbeitsaufwand ist wirklich groß, sodass die ca. 7 Klausuren häufig zeitlich nicht geschafft und auf das nächste Semester verschoben werden müssen. Zudem fallen die Klausuren meist sehr schlecht aus und sind tw. so konzipiert, dass man mit weniger als die Hälfte der Punkte noch eine 3,0 hat und trotzdem noch 35% nicht besteht. Sowas ist meiner Meinung nach unfair gegenüber den Studierenden. Wie oben schon Anklang ist das Studium null praxisorientiert, weshalb man das Gefühl kaum etwas relevantes zu lernen.
Wer also kein absoluter Überflieger ist und nur ein gutes BWL Studium machen möchte aus dem man viel mitnimmt, dem kann ich nur von der WWU abraten. Geht am besten an eine FH, TU oder angewandte Universität. Wer forschungsbasiert arbeiten möchte vielleicht an eine kleinere Universität, die einen höheren Lerneffekt bietet. Macht alles, aber geht nicht für BWL an die WWU!
Wer allerdings keine Lust auf all diese Dinge hat, dem kann ich nur dringend (!) davon abraten.
In meinem Studium habe ich keine Person kennengelernt der das Studium Freude bereitet hat. Natürlich ist es für Manche weniger schlimm als Andere. Für alle ist jedoch nur Mittel zum Zweck. Viele sind wenig glücklich mit ihrem Leben oder überlegen nach nun rund 4 Semestern immer noch abzubrechen, da man sich i. d. R. von einer Regelstudienzeit verabschieden kann. Der Arbeitsaufwand ist wirklich groß, sodass die ca. 7 Klausuren häufig zeitlich nicht geschafft und auf das nächste Semester verschoben werden müssen. Zudem fallen die Klausuren meist sehr schlecht aus und sind tw. so konzipiert, dass man mit weniger als die Hälfte der Punkte noch eine 3,0 hat und trotzdem noch 35% nicht besteht. Sowas ist meiner Meinung nach unfair gegenüber den Studierenden. Wie oben schon Anklang ist das Studium null praxisorientiert, weshalb man das Gefühl kaum etwas relevantes zu lernen.
Wer also kein absoluter Überflieger ist und nur ein gutes BWL Studium machen möchte aus dem man viel mitnimmt, dem kann ich nur von der WWU abraten. Geht am besten an eine FH, TU oder angewandte Universität. Wer forschungsbasiert arbeiten möchte vielleicht an eine kleinere Universität, die einen höheren Lerneffekt bietet. Macht alles, aber geht nicht für BWL an die WWU!
- Target Uni, hohes Ansehen, tolle Stadt, schöne Uni
- sehr harte Benotung, hohe Durchfallquoten, stupides Auswendiglernen, keine Praxis, schlechte Betreuung, geringer Lerneffekt
Maria hat 21 Fragen aus unserer Umfrage beantwortet
Verglichen wird die Aussage des Rezensenten mit den Angaben der Kommilitonen des Studiengangs.
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Um Bus und Bahn zu erreichen, muss ich weit laufen.64% meiner Kommilitonen beurteilen die Anbindung mit öffentlichen Verkehrsmitteln als sehr gut.
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Ich freue mich, dass es viele organisierte Studentenpartys gibt.Auch 90% meiner Kommilitonen geben an, dass unsere Hochschule eine Partyhochburg ist.
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Ich bin begeistert vom vielfältigen Hochschulsport-Angebot.Auch 91% meiner Kommilitonen finden das Hochschulsport-Angebot sehr vielfältig.
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Die Ausstattung der Seminarräume und Hörsäle könnte meiner Meinung nach moderner sein.Auch 69% meiner Kommilitonen sind der Meinung, dass die Ausstattung der Hochschule moderner sein könnte.
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Ich bewerte den Flirtfaktor mit "Ab und an geht was".Auch 59% meiner Kommilitonen bewerten den Flirtfaktor mit "ab und an geht was".
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Ich finde es toll, dass es in unmittelbarer Nähe zur Hochschule Parks, Grünflächen oder Seen gibt.Auch 100% meiner Kommilitonen bestätigen, dass es Parks, Grünflächen oder Seen in unmittelbarer Nähe gibt.
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Ich fahre meist mit dem Fahrrad zur Hochschule.Auch 73% meiner Kommilitonen fahren meist mit dem Fahrrad zur Hochschule.
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Auch wenn ich Student bin, gehe ich nicht jede Woche feiern.Auch 62% meiner Kommilitonen gehen seltener als einmal pro Woche feiern.
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Die Wohnungssuche war nicht ganz so einfach, aber ich habe etwas gefunden.71% meiner Kommilitonen empfanden die Wohnungssuche als ziemlich schwierig.
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Ich beurteile mein Studium als sehr theoretisch.Auch 53% meiner Kommilitonen empfinden ihr Studium sehr theoretisch.
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Mein Studium überfordert mich. Der Anspruch ist zu hoch.Auch 75% meiner Kommilitonen sind der Ansicht, das Studium ist überfordernd.
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Meine Berufsaussichten schätze ich grundsätzlich optimistisch ein.Auch 51% meiner Kommilitonen schätzen ihre Berufsaussichten optimistisch ein.
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Nur in Ausnahmefällen werden Vorlesungen bei uns abgesagt.Auch 92% meiner Kommilitonen sagen, dass nur in Ausnahmefällen Vorlesungen abgesagt werden.
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Ich habe keine Anwesenheitspflicht in meinem Studium.Auch 68% meiner Kommilitonen haben angegeben, dass es keine Anwesenheitspflicht gibt.
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Ich fühle mich während des Studiums alleingelassen.für 60% meiner Kommilitonen ist die Betreuung während des Studiums ok.
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Für mich ist die Regelstudienzeit nur mit Hilfe einer Zeitmaschine einzuhalten.Auch 55% meiner Kommilitonen glauben, die Regelstudienzeit ist nur mit Hilfe einer Zeitmaschine einzuhalten.
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Für meine Klausuren lerne ich meist alleine.Auch 55% meiner Kommilitonen lernen meist alleine.
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Ich habe es noch nie miterlebt, dass Ausländer an meiner Hochschule diskriminiert wurden.Auch 92% meiner Kommilitonen haben es noch nie miterlebt, dass Ausländer an ihrer Hochschule diskriminiert wurden.
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Ich erhalte hauptsächlich finanzielle Unterstützung von meinen Eltern.Auch 62% meiner Kommilitonen erhalten hauptsächlich finanzielle Unterstützung von ihren Eltern.
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Viele meiner Kommilitonen pendeln am Wochenende in die Heimat.Auch 71% meiner Kommilitonen sagen, dass Viele am Wochenende in die Heimat pendeln.
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Ich habe kein Auslandssemester absolviert oder geplant.Auch 58% meiner Kommilitonen haben kein Auslandssemester absolviert oder geplant.