Wenn man am Anfang noch unentschlossen ist...

bei seiner Studienwahl, erhält man bei BWL eine große Allgemeinbildung und kann sich dann spezialisieren.
Die Kompetenz der Dozenten ist groß, aber ob sie deshalb auch ein guter Lehrer sind, ist bei manchen mehr als fraglich. Es ist zu Anfang des Semesters im Recht knapp im Vorlesungsssaal, das wird aber nach 2-3 Stunden immer besser :D. Es wird auch auf praxisorientiere Lehrveranstaltungen mit aktuellen Themen geachtet, die man teilweise auch freiwillig nehmen kann. Die Lernmittel sind normal, also nicht besonders veraltet, eher modern, es werden auch Lernplattformen, wie Moodle eingesetzt. Der Anspruch der Lehrveranstaltungen ist sehr unterschiedlich, es gibt Prüfungen, wo man alle Unterlagen mitnehmen darf, welche wo man die Fragen vorher schon weiß und wo man als Note ein Referat halten muss. Es gibt aber auch solche, wo man sehr, sehr viel üben muss (VWL, Statistik, Wirtschaftsmathe) und wo man in den Vorlesungen kein Skript hat und die Fragen sehr Transferlastig sind. Es ist außerdem wichtig, dass man Mathe mag, den dieser Studiengang ist vor allem am Anfang sehr mathelastig.