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Duales Studium
Gute Möglichkeit für ein Duales Studium im Chaos
Nach meinem Abi habe ich mein Duales Studium bei der IBA angefangen. Durch meinen vorherigen Minijob hatte ich das Studium bei meinem Betrieb angeboten bekommen. Zu Beginn war das Anmelden bei der IBA etwas kompliziert, da die meisten, welche sich bei der IBA bewerben kein Praxisbetrieb haben und somit auf verschiedene Veranstaltungen müssen, um einen Praxisbetrieb zu finden. Die ersten Lehrveranstaltungen waren etwas chaotisch, jedoch lustig gestaltet und man hatte Lust auf das Studium bekommen. Für mich persönlich war die Variante der geteilten Woche (2 Tage die Woche studieren und 3 Tage die Woche arbeiten) eine perfekte Möglichkeit langsam in den Arbeitsmarkt einzutreten. Die Ausstattung in Darmstadt war/ ist sehr gut und alles vom neuesten. Problem ist jedoch, dass die Dozenten in den meisten Fällen nicht mit der Technik zu Recht gekommen sind und somit viele "IT-Probleme" aufgetreten sind. Die Blockungen (für die Fachseminare - in meinem Fall Personalmanagement) waren sehr cool und es war schön zu sehen, dass in anderen IBAs die Dozenten mit mehr Fachwissen gepunktet haben. Die Organisation in Darmstadt im Allgemeinen ist sehr chaotisch und unstrukturiert gewesen. Noten wurden immer viel zu spät veröffentlicht, Hausarbeiten waren verschwunden etc. Die Klausuren und Praxisarbeiten waren fair gestaltet. Generell würde ich jedem das Studium empfehlen, welcher studieren und gleichzeitig Praxiserfahrung sammeln möchte (+ Geld verdienen ;) ). Ich bin sehr dankbar für die Erfahrungen und die Möglichkeiten, welche mir die IBA geboten hat.
Tipp: Weiterführende Informationen zum Studium
hier!
- gute Studieninhalte, interessante Blockungen, gute Ausstattung
- Chaotische Organisation, IT Kenntnisse der Dozenten, hohe Kosten
Bianka hat 16 Fragen aus unserer Umfrage beantwortet
Verglichen wird die Aussage des Rezensenten mit den Angaben der Kommilitonen des Studiengangs.
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Auf dem Campus fühle ich mich meistens wohl.Auch 58% meiner Kommilitonen fühlen sich auf dem Campus meistens wohl.
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Ich freue mich über die sehr sauberen Toiletten.Auch 67% meiner Kommilitonen freuen sich über sehr saubere Toiletten.
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Meine Klausurnoten kann ich online einsehen.Auch 100% meiner Kommilitonen bestätigen, dass die Klausurnoten online einsehbar sind.
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Für mich ist der Ruf unserer Hochschule ganz okay.Auch für 67% meiner Kommilitonen ist der Ruf der Hochschule ganz in Ordnung.
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Ich habe hier meine Leute gefunden, mit denen ich gut zurecht komme.Auch 80% meiner Kommilitonen haben hier ihre Leute gefunden, mit denen sie gut zurecht kommen.
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Ich bedauere es, dass es keine Parks, Grünflächen oder Seen in unmittelbarer Nähe gibt.54% meiner Kommilitonen bestätigen, dass es Parks, Grünflächen oder Seen in unmittelbarer Nähe gibt.
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Mit dem Fahrrad fahre ich eigentlich nie zur Hochschule.Auch 90% meiner Kommilitonen fahren eigentlich nie mit dem Fahrrad zur Hochschule.
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Ich wohne in meiner eigenen Bude.Auch 78% meiner Kommilitonen haben ihre eigene Bude.
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Ich habe schnell eine Wohnung gefunden.43% meiner Kommilitonen empfanden die Wohnungssuche als ziemlich schwierig.
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Der Anspruch an die Studenten ist für mich genau richtig.Auch 67% meiner Kommilitonen sind der Ansicht, der Anspruch an die Studenten ist genau richtig.
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Ich finde, dass es meistens genug Sprechstundentermine gibt.67% meiner Kommilitonen bestätigen, dass es immer genug Sprechstundentermine gibt.
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Viele meiner Dozenten kommen aus der Praxis.Auch 78% meiner Kommilitonen geben an, dass viele Dozenten Praxiserfahrung haben.
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Ich kritisiere, dass keiner der Dozenten die Skripte online bereitstellt.78% meiner Kommilitonen sagen aus, dass fast alle Dozenten ihre Skripte auch online bereitstellen.
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Das Lernpensum bezeichne ich als sehr hoch.für 50% meiner Kommilitonen ist das Lernpensum genau richtig.
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Für mich ist die Betreuung während des Studiums ok.83% meiner Kommilitonen fühlen sich während des Studiums sehr gut betreut.
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Meinen Lebensunterhalt finanziere ich hauptsächlich durch einen Job.Auch 64% meiner Kommilitonen haben neben dem Studium einen Job, durch den sie sich ihren Lebensunterhalt finanzieren.