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Interessanter Studiengang
Corona macht Probleme deutlich
Der Start in die ersten Wochen war sehr schwer während Corona. Teils wurden durch gute Skripte die Situationen gelöst, teils war allerdings nur eine schlechte Umsetzung die Folge der Distanz Lehre. Trotzdem lohnt sich das duale studieren an der HWR, denn der fachliche Part ist sehr gut und die Dozenten wissen wovon sie reden.
Man fühlt sich durch die kleinen Kurse sehr schnell wie eine Gemeinschaft und findet schnell Anschluss, da das lernen so deutlich einfacher ist.
Die PTBs sind ein Schwachpunkt des Studiums. Zwar sind sie als Vorbereitung für die Bachelor Arbeit ein gutes Mittel, aber belasten in den Praxisphasen Studierende und Mentoren mit zusätzlichem Aufwand.
Fazit: man muss Stress und Druck mögen, aber mit Willen ist es gut möglich und macht am Ende viel Spaß.
Man fühlt sich durch die kleinen Kurse sehr schnell wie eine Gemeinschaft und findet schnell Anschluss, da das lernen so deutlich einfacher ist.
Die PTBs sind ein Schwachpunkt des Studiums. Zwar sind sie als Vorbereitung für die Bachelor Arbeit ein gutes Mittel, aber belasten in den Praxisphasen Studierende und Mentoren mit zusätzlichem Aufwand.
Fazit: man muss Stress und Druck mögen, aber mit Willen ist es gut möglich und macht am Ende viel Spaß.
Wie reagiert deine Hochschule auf die Corona-Krise?
Eher moderat, bis schlecht.
Man war anfangs stur und wollte nichts ändern, dann musste man was ändern, was nur widerwillig durchgeführt wurde.
Schlussendlich schränkte es Dinge ein, aber Prüfungen waren in Präsenz und Vorlesungen größtenteils online.
Man war anfangs stur und wollte nichts ändern, dann musste man was ändern, was nur widerwillig durchgeführt wurde.
Schlussendlich schränkte es Dinge ein, aber Prüfungen waren in Präsenz und Vorlesungen größtenteils online.