Freunde und Familie!

Obwohl Freunde und Familie bei einem Studium eher Nebensache sein sollten, stand dies bei mir anfangs jedoch an erster Stelle. Das enge Zusammenleben mit den Kommilitonen hat einen dazu "gezwungen" Freundschaften zu knüpfen und mit der Zeit wurde man eine Familie.
Man beschwerte sich über die nicht so kompetenten Dozenten oder über das mangelnde Engagement der Fachschaft :D Jedoch gibt es auch sehr hilfreiche Professoren, die stets dazu bereit sind einem behilflich zu sein, dessen Seminare dann natürlich auch vollzählig besucht werden. Der Stundenplan ist reich gefüllt und gibt einem den nötigen Einblick in das kommende Berufsleben. Die ersten beiden Semester waren eher ein allgemeiner, aufbauender Einblick, der den Studenten auch die Möglichkeit gab zu entscheiden, ob sie das wirklich ein Leben lang machen wollen oder nicht. Man sollte sich das auch wirklich gut überlegen, denn es ist sehr anstrengend und anspruchvoll. Man schafft es nur, wenn man es wirklich will.