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Solides breites Studium
Wenig Umweltfokus, kein Bezug zum Modulhandbuch
Die Gesamtorganisation ist mangelhaft. Überschneidungen im Stundenplan, falsche Räume, schlechte Kommunikation, keine (richtige) Einführungsveranstaltung.
Die Wahlpflichtmodule aus dem Bereich Umwelt sind vollkommen unzureichend. "Entsorgungstechnik" ist noch in Ordnung mit einem Gesamtüberlick ohne tiefergehende Inhalte aber schwach für einen Master.
Das Modul "Biomassewirtschaft" ist ein Abzeig vom Biologiestudiengang und nicht umwelttechnisch orientiert. Außerdem konnte es nur belegt werden, wenn ein Auslandsaufenthalt von einer Woche mitgemacht wurde, welcher zum Teil selbst zu bezahlen war, nicht vorangekündigt wurde (erst wenige Wochen vorher), und währendessen gingen die Veranstaltungen in Bremen weiter, sodass andere Module nachgeholt werden mussten. Zudem sollte (nicht sehr umweltfreundlich) geflogen werden, weil dies am günstigsten ist. Schlechte Organisation im voraus.
Das Modul "Wasser und Abwasserwirtschaft" ist eigentlich ein E-Technik Modul mit Fokus auf Wasserstoff. Kein Bezug zum Modulhandbuch!
Im Modul Verkehrswege und Geotechnik betreiben die zwei Dozenten praktisch Arbeitsverweigerung: Es wird NICHTS gelehrt, sondern das Modul beginnt direkt mit einem Projekt und statt 3 Lehrstunden pro Woche (wie im Stundenplan vorgemerkt, lt. Modulhandbuch müssten es 4 h sein) gibt es 45 min Rücksprache alle zwei Wochen. Zudem ist die Aufgabenstellung chaotisch und die Aussagen der Professoren zum Teil komplett FALSCH (Versickerungsschacht im Grundwasser?) Die Lehrenden machen sich eine gute Zeit, Vorlesung müssen sie ja nicht halten und die Abgaben sollen bitte auch nicht zu ausführlich sein.
Die Vorlesung "Modelle und Simulation" aus dem Umweltbereich ist der Hit! Super gut und anspruchsvoll. Aber das reicht leider nicht für ein insgesamt gutes Studium.
Über Tragwerksplanung und Wasserbau kann ich nichts sagen.
Insgesamt scheint der Studiengang nach der Reakredtitierung durch den Wechsel vieler Lehrkräfte in der Fakultät komplett zusammengewürfelt nach dem Motto "Hauptsache irgendwas". Das ist respektlos gegenüber den Studierenden und eine Zeit- und Geldverschwendung für diejenigen die etwas lernen wollen.
Die Wahlpflichtmodule aus dem Bereich Umwelt sind vollkommen unzureichend. "Entsorgungstechnik" ist noch in Ordnung mit einem Gesamtüberlick ohne tiefergehende Inhalte aber schwach für einen Master.
Das Modul "Biomassewirtschaft" ist ein Abzeig vom Biologiestudiengang und nicht umwelttechnisch orientiert. Außerdem konnte es nur belegt werden, wenn ein Auslandsaufenthalt von einer Woche mitgemacht wurde, welcher zum Teil selbst zu bezahlen war, nicht vorangekündigt wurde (erst wenige Wochen vorher), und währendessen gingen die Veranstaltungen in Bremen weiter, sodass andere Module nachgeholt werden mussten. Zudem sollte (nicht sehr umweltfreundlich) geflogen werden, weil dies am günstigsten ist. Schlechte Organisation im voraus.
Das Modul "Wasser und Abwasserwirtschaft" ist eigentlich ein E-Technik Modul mit Fokus auf Wasserstoff. Kein Bezug zum Modulhandbuch!
Im Modul Verkehrswege und Geotechnik betreiben die zwei Dozenten praktisch Arbeitsverweigerung: Es wird NICHTS gelehrt, sondern das Modul beginnt direkt mit einem Projekt und statt 3 Lehrstunden pro Woche (wie im Stundenplan vorgemerkt, lt. Modulhandbuch müssten es 4 h sein) gibt es 45 min Rücksprache alle zwei Wochen. Zudem ist die Aufgabenstellung chaotisch und die Aussagen der Professoren zum Teil komplett FALSCH (Versickerungsschacht im Grundwasser?) Die Lehrenden machen sich eine gute Zeit, Vorlesung müssen sie ja nicht halten und die Abgaben sollen bitte auch nicht zu ausführlich sein.
Die Vorlesung "Modelle und Simulation" aus dem Umweltbereich ist der Hit! Super gut und anspruchsvoll. Aber das reicht leider nicht für ein insgesamt gutes Studium.
Über Tragwerksplanung und Wasserbau kann ich nichts sagen.
Insgesamt scheint der Studiengang nach der Reakredtitierung durch den Wechsel vieler Lehrkräfte in der Fakultät komplett zusammengewürfelt nach dem Motto "Hauptsache irgendwas". Das ist respektlos gegenüber den Studierenden und eine Zeit- und Geldverschwendung für diejenigen die etwas lernen wollen.
- Nur 3 Semester, durch die man sich durchmogeln kann
- Kein Bezug zum Modulhandbuch, schlechte Organisation, schlechte Kommunikation