Vorheriger Bericht
Praktisch orientiert
Hochschule zu Wohlfühlen
Also wie so viele habe ich mein Glück in Karlsruhe erst am KIT versucht (4 Semester)
aber es lief nach anfänglich hoher Motivation gar nicht gut und habe somit relativ frustriert das Studium an der Hochschule begonnen. Ich habe sehr schnell gemerkt dass die Professoren und die Vorlesungen/Veranstaltungen sich deutlich vom KIT unterscheiden, die Profs vermitteln viel Motivierter ihr Wissen und und kommen allgemein etwas volksnaher und sympathischer rüber. Das Niveau ist zwar nicht so hoch wie am Kit als Vergleich, jedoch auch nicht zu unterschätzen.
Was deutlich motiviert ist dass das Grundstudium nicht so lange geht und nicht so trocken ist somit beschäftigt man sich relativ schnell mit den im Berufsalltag relevanten Modulen/Inhalten. Wenn man unterm Semester konstant mitarbeitet, seine Wissenslücken ausmerzt und rechtzeitig auf die Prüfungen lernt fällt man normalerweise nicht durch, oftmals gibt es sogar recht gute Noten was sehr befriedigend ist und ich bis dato nicht vom studieren kannte. Die Prüfungsphase ist zwar eng getaktet dafür hat man viel Semesterferien im Vergleich zur Uni. Auch der Schlag der Menschen ist hier doch deutlich sympathischer, an der Uni sind gefühlt 99% der Studenten direkt nach dem Abi gekommen, viele davon "Streber" (nicht beleidigend gemeint). Das bedeutet das viel konkurriert wird , Noten verglichen und allgemein eher ein ungesundes Verhältnis herrscht wo der Großteil für sich lernt. An der Hochschule komplett anders, viele beginnen hier im zweiten Anlauf oder haben vorher eine Ausbildung gemacht etc., was in meinem Fall Leute mehr von meinem Schlag war.
Regelmäßige Exkursionen und die Mittwochsvorlesungen (abends) von Alumni fördern die Motivation und sind kleine Highlights.
Der Bachelorstudiengang ist so gestaltet das man nach dem Abschluss überall in der Branche gut Fuß fassen kann.
Mancher Hörsaal benötigt jedoch dringend eine Generalüberholung und Studentenfeste /Hochschulgruppen gibt's leider nicht so im großen Stil wie woanders. Jedoch sind das für mich die einzig negativen Aspekte die mir einfallen.
aber es lief nach anfänglich hoher Motivation gar nicht gut und habe somit relativ frustriert das Studium an der Hochschule begonnen. Ich habe sehr schnell gemerkt dass die Professoren und die Vorlesungen/Veranstaltungen sich deutlich vom KIT unterscheiden, die Profs vermitteln viel Motivierter ihr Wissen und und kommen allgemein etwas volksnaher und sympathischer rüber. Das Niveau ist zwar nicht so hoch wie am Kit als Vergleich, jedoch auch nicht zu unterschätzen.
Was deutlich motiviert ist dass das Grundstudium nicht so lange geht und nicht so trocken ist somit beschäftigt man sich relativ schnell mit den im Berufsalltag relevanten Modulen/Inhalten. Wenn man unterm Semester konstant mitarbeitet, seine Wissenslücken ausmerzt und rechtzeitig auf die Prüfungen lernt fällt man normalerweise nicht durch, oftmals gibt es sogar recht gute Noten was sehr befriedigend ist und ich bis dato nicht vom studieren kannte. Die Prüfungsphase ist zwar eng getaktet dafür hat man viel Semesterferien im Vergleich zur Uni. Auch der Schlag der Menschen ist hier doch deutlich sympathischer, an der Uni sind gefühlt 99% der Studenten direkt nach dem Abi gekommen, viele davon "Streber" (nicht beleidigend gemeint). Das bedeutet das viel konkurriert wird , Noten verglichen und allgemein eher ein ungesundes Verhältnis herrscht wo der Großteil für sich lernt. An der Hochschule komplett anders, viele beginnen hier im zweiten Anlauf oder haben vorher eine Ausbildung gemacht etc., was in meinem Fall Leute mehr von meinem Schlag war.
Regelmäßige Exkursionen und die Mittwochsvorlesungen (abends) von Alumni fördern die Motivation und sind kleine Highlights.
Der Bachelorstudiengang ist so gestaltet das man nach dem Abschluss überall in der Branche gut Fuß fassen kann.
Mancher Hörsaal benötigt jedoch dringend eine Generalüberholung und Studentenfeste /Hochschulgruppen gibt's leider nicht so im großen Stil wie woanders. Jedoch sind das für mich die einzig negativen Aspekte die mir einfallen.
- Kleinere Jahrgänge (ca. 40-50); nur für die Praxis relevantes Wissen
- Campus könnte schöner sein, aktivere und mehr Hochschulgruppen