Zukunftsorientierter Studiengang

Ich habe das Studium besonders am Anfang als besonders schwierig empfunden. Allerdings ist man, wie auch manche Profs einem predigen, nach ein paar Semestern "angekommen" und kommt relativ gut mit dem Stoff zurecht. Die Fächer sind nicht insbesondere schwierig, allerdings ist die Menge an Modulen recht groß. Man hat recht schnell ein Semester mehr an der Backe, wenn man beginnt Klausuren zu schieben. Deshalb meine Empfehlung: Lieber alle Klausuren mitschreiben und mal eine nicht so gute Note riskieren:)

Die Mischung aus Informatik und Elektrotechnik bietet eine solide Grundlage. Zwar kritisieren manche die fehlende Vertiefung, allerdings halte ich diese nicht für relevant, da man diese spätestens im Praktikum und in der Bachelorarbeit sowieso angeht. Viele von uns waren bei den großen OEMs oder bei renommierten Zulieferern im Praxissemester. Man kann also relativ leicht Kontakte im automotive Umfeld knüpfen.

Die Gruppengröße hat sich bei uns von anfangs ca. 40 auf am Schluss 18 reduziert, sodass es ein angenehmes Lernklima gibt. Die Professoren sind sehr umgänglich, auch die Verwaltung und das Prüfungsamt sind recht menschlich und kommen einem so gut es geht entgegen.

Deshalb: Klare Empfehlung meinerseits!