Architektur (M.Sc.)

Eine Illusion aus Kreativität und Perfektion, verursacht falsche Erwartungen an die Job-Perspektiven. Es besteht ein riesiger Druck, sowohl in zeitlicher Hinsicht als auch leistungsbedingt.
Wer jede Nacht durcharbeitet, kann alles erreichen, was er sich je erträumt hat. Denn natürlich gibt es auch die positiven Seiten des vielfältigen Studiums: tolle Exkursionen, super Kommilitonen und eine geile Studienzeit!

Wir verbringen sehr viel Zeit mit wissenschaftlicher Forschung und Analyse. Sozial und städtebaulich interessant aber manchmal stellt sich natürlich die Frage , inwiefern kann ich dort Erlerntes im Berufsalltag miteinbeziehen. Kreativ ja aber erst nach langer Recherche und Diskussion. Wer städtebaulich interessiert ist , freut sich vielleicht über die anregenden Diskussionsrunden,Studenten die baukonstruktiv viel lernen wollen ,gehen vielleicht hat lieber an eine fh.

- sehr stressig und aufwändig
- schlaflose Nächte
- gute Freundschaften geknüpft
- viele nette/ hilfsbereite Kommilitonen
- gelernt und vergessen
- schnell noch das Modell gebaut
- photoshop, indesign, allplan, archicad-> ohne die geht nichts :)!
- rendern, rendern, rendern
- mein laptop überlastet und geschrottet :(!!!

Ich habe gelernt Gedanken in einen kreativen Arbeitsprozess umzuwandeln. Ideen zu entwickeln und auszuarbeiten. Oft geht man an seine Grenzen und muss Ideen überdenken oder korrigieren, jedoch gehört dies zu einem Lernprozess, der auch auf das eigene Leben zu übertragen ist. Das Studium macht viel Spaß und hat ein breit gefächertes Lehrangebot. Je nach Interessen können Fächer belegt werden, sodass dem einzelnen ermöglicht wird sich in dem Bereich seiner Stärken...Erfahrungsbericht weiterlesen