Vorheriger Bericht
Sehr Zeitintensiv
Gute Strukturierung
Das Studium ist je nach Semester anders strukturiert und läuft unter je einem anderen "Hauptthema". Man hat pro Semester einen größeren Entwurf (Kernmodul), mehrere Pflichtvorlesungen (Pflichtmodule) und kann je nach Interesse weitere Wahlmodule belegen.
Im ersten Semester hat man die Grundlagen des Entwerfens kennengelernt, das geschieht im Entwurf in wöchentlichen Abgaben, bei denen eher das Design und die Gestaltung im Vordergrund stand, als etwa eine "richtige Architektur". Nebenbei hatte man Pflichtveranstaltungen, wie zum Beispiel Tragwerkslehre, Baukonstruktion oder Geschichte. Im zweiten Semester konnte man unter dem Thema Grundlagen des Entwerfens erste kleine Architekturen entwickeln. Das dritte Semester stand unter dem Thema Grundlagen der Konstruktion. Ab diesem Semester fing es an, immer technischer zu werden (in den ersten beiden Semestern hatte man noch viel künstlerische Freiheit und musste kaum auf besondere Vorgaben achten). Im Entwurf ging es um Bestandsbauten, denen es galt, neues Leben einzuhauchen. In den Pflichtvorlesungen ging es jetzt um Bauphysik, Brandschutz und Baustoffkunde. Semester vier soll Grundlagen im Städtebau vermitteln. So hatte man im Entwurf gelernt großräumiger zu planen. Pflichtmodule wie Landschaftsarchitektur, Bauwirtschaft und Gebäudetechnik begleiten dabei den Entwurf. Semester fünf ist für ein pflichtmäßiges Mobilitätssemester angesetzt. Man muss sich entscheiden entweder ins Ausland zum Studieren zu gehen oder sich selbst um einen Praktikumsplatz zu kümmern. Die Bewerbungsphasen für die Auslandsstudienplätze fängt jedoch bereits im vierten Semester an. Semester sechs ist das letzte Regelsemester und steht daher für individuelle Vertiefungen und die Bachelorarbeit zur verfügung.
Im ersten Semester hat man die Grundlagen des Entwerfens kennengelernt, das geschieht im Entwurf in wöchentlichen Abgaben, bei denen eher das Design und die Gestaltung im Vordergrund stand, als etwa eine "richtige Architektur". Nebenbei hatte man Pflichtveranstaltungen, wie zum Beispiel Tragwerkslehre, Baukonstruktion oder Geschichte. Im zweiten Semester konnte man unter dem Thema Grundlagen des Entwerfens erste kleine Architekturen entwickeln. Das dritte Semester stand unter dem Thema Grundlagen der Konstruktion. Ab diesem Semester fing es an, immer technischer zu werden (in den ersten beiden Semestern hatte man noch viel künstlerische Freiheit und musste kaum auf besondere Vorgaben achten). Im Entwurf ging es um Bestandsbauten, denen es galt, neues Leben einzuhauchen. In den Pflichtvorlesungen ging es jetzt um Bauphysik, Brandschutz und Baustoffkunde. Semester vier soll Grundlagen im Städtebau vermitteln. So hatte man im Entwurf gelernt großräumiger zu planen. Pflichtmodule wie Landschaftsarchitektur, Bauwirtschaft und Gebäudetechnik begleiten dabei den Entwurf. Semester fünf ist für ein pflichtmäßiges Mobilitätssemester angesetzt. Man muss sich entscheiden entweder ins Ausland zum Studieren zu gehen oder sich selbst um einen Praktikumsplatz zu kümmern. Die Bewerbungsphasen für die Auslandsstudienplätze fängt jedoch bereits im vierten Semester an. Semester sechs ist das letzte Regelsemester und steht daher für individuelle Vertiefungen und die Bachelorarbeit zur verfügung.
Tipp: Weiterführende Informationen zum Studium
hier!
Wie gut ist deine Hochschule digital aufgestellt?
Die Uni verwendet zwei Onlineplattformen für das gesamte Studium. Das Online-Vorlesungsverzeichnis BISON dient dabei eher den organisatorischen Aspekten, wie etwa Anmeldung zu Vorlesungen und Prüfungen und Bereitstellung von Studiennachweisen. Das Online-Portal Moodle dient als "digitales Rückgrat" für die besuchten Veranstaltungen. Hier laden Dozenten Materialien für Vorlesungen hoch, man hat hier seine digitalen Abgaben und kann schnell und einfach mit ProfessorInnen kommunizieren. Auch Onlinevorlesungen laufen über Moodle.
Jasmin hat 17 Fragen aus unserer Umfrage beantwortet
Verglichen wird die Aussage des Rezensenten mit den Angaben der Kommilitonen des Studiengangs.
-
Den WLAN Empfang auf dem Campus finde ich gut.Auch 75% meiner Kommilitonen sagen, das WLAN auf dem Campus ist gut.
-
Die Anbindung mit öffentlichen Verkehrsmitteln finde ich sehr gut.Auch 58% meiner Kommilitonen beurteilen die Anbindung mit öffentlichen Verkehrsmitteln als sehr gut.
-
Ich freue mich, dass es viele organisierte Studentenpartys gibt.Auch 54% meiner Kommilitonen geben an, dass unsere Hochschule eine Partyhochburg ist.
-
Ich bin froh über die sehr moderne Ausstattung der Seminarräume und Hörsäle.75% meiner Kommilitonen sind der Meinung, dass die Ausstattung der Hochschule moderner sein könnte.
-
Für mich liegt die Hochschule sehr zentral.Auch für 80% meiner Kommilitonen liegt die Hochschule sehr zentral.
-
Ich finde es toll, dass es in unmittelbarer Nähe zur Hochschule Parks, Grünflächen oder Seen gibt.Auch 100% meiner Kommilitonen bestätigen, dass es Parks, Grünflächen oder Seen in unmittelbarer Nähe gibt.
-
Ich glaube, der gesamte Campus ist barrierefrei.69% meiner Kommilitonen sehen die Hochschule als teilweise barrierefrei.
-
Mein Studium bietet eine ausgewogene Mischung zwischen Theorie und Praxis.Auch 92% meiner Kommilitonen beurteilen ihr Studium als ausgewogen zwischen Theorie und Praxis.
-
Der Anspruch an die Studenten ist für mich genau richtig.Auch 56% meiner Kommilitonen sind der Ansicht, der Anspruch an die Studenten ist genau richtig.
-
Meine Berufsaussichten schätze ich grundsätzlich optimistisch ein.Auch 90% meiner Kommilitonen schätzen ihre Berufsaussichten optimistisch ein.
-
Viele meiner Dozenten kommen aus der Praxis.Auch 61% meiner Kommilitonen geben an, dass viele Dozenten Praxiserfahrung haben.
-
Leider stellen nur manche Dozenten ihre Skripte online bereit.Auch 80% meiner Kommilitonen sagen aus, dass nur manche Dozenten ihre Skripte online bereitstellen.
-
Ich habe es noch nie miterlebt, dass Ausländer an meiner Hochschule diskriminiert wurden.Auch 100% meiner Kommilitonen haben es noch nie miterlebt, dass Ausländer an ihrer Hochschule diskriminiert wurden.
-
Die Studienplatzvergabe empfand ich als gerecht.Auch 91% meiner Kommilitonen empfanden die Studienplatzvergabe als gerecht.
-
Meine Eltern haben nicht studiert.44% meiner Kommilitonen geben an, dass ihre Eltern zum Teil studiert haben.
-
Festivals sind nichts für mich.50% meiner Kommilitonen würden gerne öfter auf Festivals gehen.
-
Meistens fange ich 1-2 Wochen vorher mit dem Lernen für Klausuren an.Auch 64% meiner Kommilitonen fangen etwa 1-2 Wochen vorher mit dem Lernen für Klausuren an.