Coronajahrgang + abgelaufene Akkreditierung

Es wird einem sehr viel abverlangt. Das Studium ist zeitlich sehr aufwendig und besonders am Anfang braucht man eine dicke Haut. Aber egal wie schwierig es wird, es gibt immer Möglichkeiten es zu schaffen.
Sobald man das Grundstudium geschafft hat, wird es leichter, man weiß worauf man sich einlässt und wie man Prioritäten stetzt. Man gewöhnt sich an die langen Nächte und findet immer jemanden der ebenfalls eine Nachtschicht macht. Unter den Dozenten wird es immer jemanden geben mit dessen Meinung man nicht übereinstimmt, aber dafür kann man später Auswählen bei wem man welche Entwürfe und Arbeiten abgibt. Das vereinfacht das Studieren ungemein.
Die Exkursionen sind freiwillig und leider selbstfinanziert, aber dafür hat man Möglichkeiten die man sonst nicht bekommt. Zudem kann man in höheren Studiengängen direkt mit Architekten und Büros zusammen arbeiten so das man auch ohne Praktikum einen Einblick in die Arbeit des Architekten bekommt.
Also... Umso länger man durchhält, umso besser wird es.