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Tolle Zeichensäle
Hunger Games
Zu Beginn des Studiums, in den ersten zwei Semestern, nehmen alle Studenten an dem Modul “Einführung in das Entwerfen” teil, bei keinem anderen als Prof. Penkhues vom IEX. Unwissend wird man in die erste Entwurfs Aufgabe geworfen. Ein kurzes Briefing gibt es und in drei Wochen ist schon Abgabe mit Präsentationen. Was uns verschwiegen wurde ist, dass die “best of”s bei der Bekanntgabe der Noten eine Woche später, ihr Werk, ohne Vorwarnung, vor der Gesamtheit des Semesters der Architekturstudierenden (ca. 200) präsentieren. Gut, als Präsentierender ist man zwar erst nervös öffentlich zu sprechen, aber man kann sich wenigstens sicher sein das man… besser ist als alle anderen. Und das wird den restlichen Studenten auch schön unter die Nase gerieben.
So sieht also das Leben als Architektur Student aus. Wahrscheinlich wird man realistisch auf die Welt da draußen vorbereitet. Tutoren und Professor scheuen dabei auch nicht ihren Umgangston mit den Studenten, als seien wir die Angestellten aus der Szene von Devil wears Prada und das Institut ist Meryl Streep.
Hat man das erste Jahr überlebt ist es jedoch so als hätte man nun den Jackpot der Institute geknackt man kann sich auf zwei weitere Tolle Jahre freuen. Ich habe mir mit dem Architektur+ Studiengang auch noch zwei Auslandsemester in Thailand, an der KMUTT in Bangkok, ausgesucht. Das war bislang mit die beste Zeit meines Lebens und würde es immer nochmal machen.
Also wenn man die ersten zwei Semester aushält, fühlt man sich als sei man nun im Sieger Dorf und hätte gerade die Hunger Games gewonnen. (Natürlich gibt es auch noch andere und sehr gute Kurse im ersten Jahr, die gleichen die Erfahrung etwas aus)
So sieht also das Leben als Architektur Student aus. Wahrscheinlich wird man realistisch auf die Welt da draußen vorbereitet. Tutoren und Professor scheuen dabei auch nicht ihren Umgangston mit den Studenten, als seien wir die Angestellten aus der Szene von Devil wears Prada und das Institut ist Meryl Streep.
Hat man das erste Jahr überlebt ist es jedoch so als hätte man nun den Jackpot der Institute geknackt man kann sich auf zwei weitere Tolle Jahre freuen. Ich habe mir mit dem Architektur+ Studiengang auch noch zwei Auslandsemester in Thailand, an der KMUTT in Bangkok, ausgesucht. Das war bislang mit die beste Zeit meines Lebens und würde es immer nochmal machen.
Also wenn man die ersten zwei Semester aushält, fühlt man sich als sei man nun im Sieger Dorf und hätte gerade die Hunger Games gewonnen. (Natürlich gibt es auch noch andere und sehr gute Kurse im ersten Jahr, die gleichen die Erfahrung etwas aus)
Wie reagiert deine Hochschule auf die Corona-Krise?
Alles Online. Aber gut umgestellt. Die Vorlesungsaufzeichnungen waren das was uns allen gefehlt hat zu vor-Corona. Es hat aber tatsächlich alles super geklappt.
Daniel hat 15 Fragen aus unserer Umfrage beantwortet
Verglichen wird die Aussage des Rezensenten mit den Angaben der Kommilitonen des Studiengangs.
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Auf dem Campus fühle ich mich meistens wohl.
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Ich bin begeistert vom vielfältigen Hochschulsport-Angebot.
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Die Sauberkeit der Toiletten bewerte ich als ok.
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Ich fahre meist mit dem Fahrrad zur Hochschule.
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Ich wohne in einer WG.
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Meine Berufsaussichten schätze ich grundsätzlich optimistisch ein.
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Leider stellen nur manche Dozenten ihre Skripte online bereit.
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Der Studienverlauf ist bis auf wenige Ausnahmen sinnvoll geplant.
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Ich benötige meistens etwas Glück, um in einen Wunschkurs zu kommen.
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Ich lerne sowohl alleine als auch in einer Lerngruppe für meine Klausuren.
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Neben dem Studium habe ich einen Studentenjob.
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Ich ernähre mich vegetarisch.
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Meine Eltern haben auch studiert.
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In den Semesterferien fahre ich manchmal in den Urlaub.
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Ich fühle mich durch mein Studium gut auf das Berufsleben vorbereitet.