Vorheriger Bericht
Keine Freizeit und Anstrengung pur
Sehr gute Lehre bei teils zu wenig Zeit
Da Architektur ein sehr komplexer, vielseitiger Beruf ist, ist dies auch im Studienverlauf absehbar. Die Regelsemester sind sehr eng getaktet, durch die Themenvielfalt in der man sich als Architekt auskennen muss, von Konstruktion, über Baurecht, Nachhaltigkeit bis zum Entwurf. Teilweise kommen dadurch aus reiner Zeitmangel Themen zu kurz, die einer größeren Auseinandersetzung erfordern würden, als möglich und erwünscht.
Die Lehrveranstaltungen sind größtenteils sehr lehrreich, was natürlich auch vom Engagement der Dozenten abhängt, wobei ein kleiner Teil nicht genügend Arbeit in die Aufbereitung der Lernmittel und Struktur der Vorlesung steckt und somit teils wichtige Themen unberücksichtigt oder unverstanden bleiben.
Doch die meisten Dozenten nutzen moderne Lernmittel, sind gut zu erreichen und übermitteln die Inhalte praxisnah und nachhaltig.
Dabei sind die eigenen Erfahrungshorizonte der Dozenten oft ein großer Mehrwert, die Einblick in den Bau- und Architektenalltag geben und die Relevanz der Themen hervorheben.
Da im Studium viele Projekte gemacht werden, was für die wichtige Praxisnähe sehr vorteilhaft ist, werden viele Einzel- bzw. Gruppenbesprechungen angeboten, dabei ist die Studierendenmenge und damit Gruppenmenge oft problematisch, um eine ausreichende Besprechung zu ermöglichen, da die Zeit häufig nicht ausreicht. Somit sind die Besprechungen oft sehr kurz und Fragen bleiben unbeantwortet aus Zeitmangel, wobei die Dozenten die Besprechungen schon weit über die eingeplante Vorlesungszeit hinausziehen.
Die Wahlmodule sind die größte Problemstelle, da die Auswahlmöglichkeiten zu gering sind und Module teils zu selten angeboten werden, zudem grenzen enge Teilnehmerbegrenzungen und die häufige Überschneidung mit anderen Modulen die Auswahl weiter ein, sodass die geforderte Anzahl an CPs für Wahlmodule kaum erreicht werden und dadurch mit Wahlmodulen aufgefüllt werden müssen, die einem keinen Mehrwert bieten oder einen nicht interessieren.
Zusammenfassen kann man sagen, dass die Dozenten größtenteils sehr gut sind und die Lehre spannend und praxisnah gestalten. Das Studium ist der vielseitig und dabei sehr eng getaktet, was der Komplexität des Architektenberufs geschuldet ist, wodurch aber das Studium schon fast ein Semester länger sein könnte, damit wichtige Lehrinhalte mehr Aufmerksamkeit bekommen können und nicht durch Zeitmangel vernachlässigt werden.
Besondere Probleme in der Organisation sehe ich bei der Auswahl und Einbindung der Wahlmodule.
Die Lehrveranstaltungen sind größtenteils sehr lehrreich, was natürlich auch vom Engagement der Dozenten abhängt, wobei ein kleiner Teil nicht genügend Arbeit in die Aufbereitung der Lernmittel und Struktur der Vorlesung steckt und somit teils wichtige Themen unberücksichtigt oder unverstanden bleiben.
Doch die meisten Dozenten nutzen moderne Lernmittel, sind gut zu erreichen und übermitteln die Inhalte praxisnah und nachhaltig.
Dabei sind die eigenen Erfahrungshorizonte der Dozenten oft ein großer Mehrwert, die Einblick in den Bau- und Architektenalltag geben und die Relevanz der Themen hervorheben.
Da im Studium viele Projekte gemacht werden, was für die wichtige Praxisnähe sehr vorteilhaft ist, werden viele Einzel- bzw. Gruppenbesprechungen angeboten, dabei ist die Studierendenmenge und damit Gruppenmenge oft problematisch, um eine ausreichende Besprechung zu ermöglichen, da die Zeit häufig nicht ausreicht. Somit sind die Besprechungen oft sehr kurz und Fragen bleiben unbeantwortet aus Zeitmangel, wobei die Dozenten die Besprechungen schon weit über die eingeplante Vorlesungszeit hinausziehen.
Die Wahlmodule sind die größte Problemstelle, da die Auswahlmöglichkeiten zu gering sind und Module teils zu selten angeboten werden, zudem grenzen enge Teilnehmerbegrenzungen und die häufige Überschneidung mit anderen Modulen die Auswahl weiter ein, sodass die geforderte Anzahl an CPs für Wahlmodule kaum erreicht werden und dadurch mit Wahlmodulen aufgefüllt werden müssen, die einem keinen Mehrwert bieten oder einen nicht interessieren.
Zusammenfassen kann man sagen, dass die Dozenten größtenteils sehr gut sind und die Lehre spannend und praxisnah gestalten. Das Studium ist der vielseitig und dabei sehr eng getaktet, was der Komplexität des Architektenberufs geschuldet ist, wodurch aber das Studium schon fast ein Semester länger sein könnte, damit wichtige Lehrinhalte mehr Aufmerksamkeit bekommen können und nicht durch Zeitmangel vernachlässigt werden.
Besondere Probleme in der Organisation sehe ich bei der Auswahl und Einbindung der Wahlmodule.
Tipp: Weiterführende Informationen zum Studium
hier!
- Gute Dozenten und Inhalte
- schlechtes Wahlmodulangebot, zu enge Taktung der Inhalte
Wie reagiert deine Hochschule auf die Corona-Krise?
Die Hochschule reagiert generell sehr gut und ich finde die Maßnahmen angebracht, die Prüfungen waren sehr gut organisiert.
Die Lehre online funktioniert größtenteils sehr gut, wobei einige Dozenten etwas wenig Lehre aufgrund der Pandemie betrieben haben und eine Einweisung in die Möglichkeiten der Online-Lehre gebraucht hätten, um nicht nur verkürztes Angebot der Lehre zu übermitteln, wodurch wichtige Inhalte verloren gegangen sind.
Im Falle des Semesterstarts war die Informationsübermittlung des Fachbereichs etwas dürftig, ob die Modulplanung, sowie die Veröffentlichung der Wahlmodule und der Termine, wodurch die eigene Planung schwer möglich war.
Die Lehre online funktioniert größtenteils sehr gut, wobei einige Dozenten etwas wenig Lehre aufgrund der Pandemie betrieben haben und eine Einweisung in die Möglichkeiten der Online-Lehre gebraucht hätten, um nicht nur verkürztes Angebot der Lehre zu übermitteln, wodurch wichtige Inhalte verloren gegangen sind.
Im Falle des Semesterstarts war die Informationsübermittlung des Fachbereichs etwas dürftig, ob die Modulplanung, sowie die Veröffentlichung der Wahlmodule und der Termine, wodurch die eigene Planung schwer möglich war.
Skaja hat 17 Fragen aus unserer Umfrage beantwortet
Verglichen wird die Aussage des Rezensenten mit den Angaben der Kommilitonen des Studiengangs.
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Auf dem Campus fühle ich mich meistens wohl.Auch 58% meiner Kommilitonen fühlen sich auf dem Campus meistens wohl.
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Ich finde mit etwas Glück und ein bisschen Geduld einen Parkplatz.Auch 62% meiner Kommilitonen finden mit etwas Glück und ein bisschen Geduld einen Parkplatz.
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Die Ausstattung der Seminarräume und Hörsäle könnte meiner Meinung nach moderner sein.53% meiner Kommilitonen freuen sich über die sehr moderne Ausstattung.
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Meine Klausurnoten kann ich online einsehen.Auch 93% meiner Kommilitonen bestätigen, dass die Klausurnoten online einsehbar sind.
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Für mich ist der Ruf unserer Hochschule ganz okay.Auch für 75% meiner Kommilitonen ist der Ruf der Hochschule ganz in Ordnung.
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Ich bezeichne die Hochschule als größtenteils nicht barrierefrei.68% meiner Kommilitonen sehen die Hochschule als teilweise barrierefrei.
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Ich fahre meist mit dem Fahrrad zur Hochschule.Auch 70% meiner Kommilitonen fahren meist mit dem Fahrrad zur Hochschule.
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Auch wenn ich Student bin, gehe ich nicht jede Woche feiern.Auch 94% meiner Kommilitonen gehen seltener als einmal pro Woche feiern.
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Ich wohne in meiner eigenen Bude.52% meiner Kommilitonen wohnen in einer WG.
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Die Wohnungssuche war nicht ganz so einfach, aber ich habe etwas gefunden.Auch 56% meiner Kommilitonen empfanden die Wohnungssuche als nicht so einfach, aber dennoch okay.
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Mein Studium ist sehr praxisnah gestaltet.Auch 63% meiner Kommilitonen bewerten das Studium als sehr praxisnah.
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Meine Berufsaussichten schätze ich grundsätzlich optimistisch ein.Auch 50% meiner Kommilitonen schätzen ihre Berufsaussichten optimistisch ein.
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Ich finde die Größe des Kursangebotes in Ordnung.Auch 70% meiner Kommilitonen finden das Kursangebot ok.
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Ich lerne sowohl alleine als auch in einer Lerngruppe für meine Klausuren.42% meiner Kommilitonen lernen meist alleine.
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Neben dem Studium habe ich einen Studentenjob.45% meiner Kommilitonen haben keinen Studentenjob.
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Viele meiner Kommilitonen pendeln am Wochenende in die Heimat.Auch 69% meiner Kommilitonen sagen, dass Viele am Wochenende in die Heimat pendeln.
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Ich habe kein Auslandssemester absolviert oder geplant.Auch 76% meiner Kommilitonen haben kein Auslandssemester absolviert oder geplant.