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Kreative Aufgabenstellungen
Thinking Architecture at TH Köln
Thinking Architecture an der Technischen Hochschule in Köln ging weit über Form und Konstruktion: zwischenmenschliche Beziehungen, Präsentationen, Konflikte, Herausforderungen, Arbeitsklima.
Studieren an der TH war für mich sehr vielfältig, Höhen aber auch Tiefen bereiteten mich auf meine Bachelorthesis vor. Die Tiefen waren vor allem in den zwei großen Entwurfsprojekten, die eine Art aufwärmende Thesis-Projekt für mich waren. Viele, seeeehr viele Nächte ohne Schlaf, viel Stress und Konflikte, die sich letztlich auszahlen. Das Interessante ist, dass bei jedem Modul sich das Thema ändert und es nie langweilig wird und man in jedem Bautyp Erfahrung sammeln kann. Neues zu machen kann herausfordern, aber auch weiterbilden.
Die Gruppenfindung und die Wahl der Dozenten für das jeweilige Modul kann hier manchmal von Anfang an deinen Weg bestimmen der zum Ziel führt oder gar vom Ziel abkommen lassen. Entweder ist dieser ein Segen oder ein Fluch, denn nicht immer findet man ein gutes Arbeitsklima in dieser Konstellation. Jedoch sind einige Dozenten und damit meine ich die Mehrheit, die Art Dozenten/Professoren, die dich dazu motivieren weiter zu machen, bei Herausforderungen dich stärken und inspirieren. Die Beziehung von Studierender zu Professor ist sehr eng durch die Betreuung der Projekte, die übrigens nicht verpflichtet ist aber definitiv vorteilhaft bei Wahrnehmung und ungünstig bei Abwesenheit. Denn Erfahrungen zeigen, dass die enge Beziehung dazu führt, das Projekt gut abzuschließen.
Vielfältigkeit und Angebot an Modulen beziehungsweise Wahlpflichtmodulen ist überraschend und trägt dazu bei vorallem Spaß am Studieren zu haben und gerne hinzugehen. Man bildet sich in viele Richtungen aus ( Tragwerkslehre, Bemessung, Plastisches Gestalten, Architekturfotografie, Planungsmanagement u.s.w.) und kann eigene Stärken nutzen oder entdecken.
Studieren an der TH war für mich sehr vielfältig, Höhen aber auch Tiefen bereiteten mich auf meine Bachelorthesis vor. Die Tiefen waren vor allem in den zwei großen Entwurfsprojekten, die eine Art aufwärmende Thesis-Projekt für mich waren. Viele, seeeehr viele Nächte ohne Schlaf, viel Stress und Konflikte, die sich letztlich auszahlen. Das Interessante ist, dass bei jedem Modul sich das Thema ändert und es nie langweilig wird und man in jedem Bautyp Erfahrung sammeln kann. Neues zu machen kann herausfordern, aber auch weiterbilden.
Die Gruppenfindung und die Wahl der Dozenten für das jeweilige Modul kann hier manchmal von Anfang an deinen Weg bestimmen der zum Ziel führt oder gar vom Ziel abkommen lassen. Entweder ist dieser ein Segen oder ein Fluch, denn nicht immer findet man ein gutes Arbeitsklima in dieser Konstellation. Jedoch sind einige Dozenten und damit meine ich die Mehrheit, die Art Dozenten/Professoren, die dich dazu motivieren weiter zu machen, bei Herausforderungen dich stärken und inspirieren. Die Beziehung von Studierender zu Professor ist sehr eng durch die Betreuung der Projekte, die übrigens nicht verpflichtet ist aber definitiv vorteilhaft bei Wahrnehmung und ungünstig bei Abwesenheit. Denn Erfahrungen zeigen, dass die enge Beziehung dazu führt, das Projekt gut abzuschließen.
Vielfältigkeit und Angebot an Modulen beziehungsweise Wahlpflichtmodulen ist überraschend und trägt dazu bei vorallem Spaß am Studieren zu haben und gerne hinzugehen. Man bildet sich in viele Richtungen aus ( Tragwerkslehre, Bemessung, Plastisches Gestalten, Architekturfotografie, Planungsmanagement u.s.w.) und kann eigene Stärken nutzen oder entdecken.
- Breites Angebot von Studieninhalten und die Atmosphäre
- Die Organisation,
Wie gut ist deine Hochschule digital aufgestellt?
Obwohl man in der Corona-Pandemie alles Digital gemacht hat, finden keine Veranstaltungen mehr online statt, obwohl eine Hybrid- Version (Online und Vorort) ansprechender wäre, da viele weiter weg wohnen oder krank sein können.
Für Dokumente, Bescheinigungen und Prüfungsanmeldungen gibt es jeweils eigene Internetseiten, die überschaubar sind.
Das Erreichen von Professoren kann manchmal zum Problem werden, da sie sehr individuell weiterentwickelt in Bezug zur digitalen Welt sein können, das gilt vorallem für die älteren.
Für Dokumente, Bescheinigungen und Prüfungsanmeldungen gibt es jeweils eigene Internetseiten, die überschaubar sind.
Das Erreichen von Professoren kann manchmal zum Problem werden, da sie sehr individuell weiterentwickelt in Bezug zur digitalen Welt sein können, das gilt vorallem für die älteren.
Asli hat 20 Fragen aus unserer Umfrage beantwortet
Verglichen wird die Aussage des Rezensenten mit den Angaben der Kommilitonen des Studiengangs.
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Ich freue mich über die sehr sauberen Toiletten.Auch 68% meiner Kommilitonen freuen sich über sehr saubere Toiletten.
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Meine Klausurnoten kann ich online einsehen.Auch 96% meiner Kommilitonen bestätigen, dass die Klausurnoten online einsehbar sind.
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Den Campus finde ich ganz ok.für 49% meiner Kommilitonen sieht der Campus ziemlich schäbig aus.
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Ich bin der Auffassung, dass die Luft in den Hörsälen ok ist.Auch 67% meiner Kommilitonen sind der Meinung, dass die Luft in den Hörsälen ok ist.
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Ich habe hier meine Leute gefunden, mit denen ich gut zurecht komme.Auch 69% meiner Kommilitonen haben hier ihre Leute gefunden, mit denen sie gut zurecht kommen.
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Ich glaube, der gesamte Campus ist barrierefrei.Auch 44% meiner Kommilitonen sagen aus, dass alles barrierefrei ist.
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Auch wenn ich Student bin, gehe ich nicht jede Woche feiern.Auch 84% meiner Kommilitonen gehen seltener als einmal pro Woche feiern.
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Der Anspruch an die Studenten ist für mich genau richtig.50% meiner Kommilitonen sind der Ansicht, das Studium ist überfordernd.
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Ich habe keine Anwesenheitspflicht in meinem Studium.53% meiner Kommilitonen sagen, dass es nur teilweise eine Anwesenheitspflicht gibt.
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Leider stellen nur manche Dozenten ihre Skripte online bereit.Auch 74% meiner Kommilitonen sagen aus, dass nur manche Dozenten ihre Skripte online bereitstellen.
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Ich finde, die Regelstudienzeit ist genau richtig bemessen.75% meiner Kommilitonen glauben, die Regelstudienzeit ist nur mit Hilfe einer Zeitmaschine einzuhalten.
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Das riesige Kursangebot finde ich super.76% meiner Kommilitonen finden das Kursangebot ok.
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Ich habe keinen Studentenjob.70% meiner Kommilitonen haben einen Studentenjob.
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Ich würde diesen Studiengang nochmal wählen, wenn ich eine Zeitmaschine hätte.Auch 64% meiner Kommilitonen würden diesen Studiengang nochmal wählen.
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Ich habe es noch nie miterlebt, dass Ausländer an meiner Hochschule diskriminiert wurden.Auch 95% meiner Kommilitonen haben es noch nie miterlebt, dass Ausländer an ihrer Hochschule diskriminiert wurden.
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Die Studienplatzvergabe empfand ich als gerecht.Auch 93% meiner Kommilitonen empfanden die Studienplatzvergabe als gerecht.
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Ich finanziere meinen Lebensunterhalt hauptsächlich durch Bafög.Auch 37% meiner Kommilitonen finanzieren sich ihren Lebensunterhalt hauptsächlich durch Bafög.
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Ein Auslandssemester habe ich noch nicht absolviert, aber fest eingeplant.71% meiner Kommilitonen haben kein Auslandssemester absolviert oder geplant.
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Meine Dozenten kann ich nur mit etwas Glück erreichen.Auch 52% meiner Kommilitonen können ihre Dozenten nur mit etwas Glück erreichen.
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Meistens fange ich mindestens 3-4 Wochen vorher mit dem Lernen für Klausuren an.50% meiner Kommilitonen fangen etwa 1-2 Wochen vorher mit dem Lernen für Klausuren an.