Vorheriger Bericht
Stressig aber toll
Von tollen Vorlesungen und unvollständigen Plänen!
Ich möchte vorerst sagen, dass ich extrem zufrieden mit Architektur im B.Sc. an der RWTH Aachen bin. Da es sich für mich um den zweiten angefangen Studiengang nach 2 Semestern Jura handelte, bin ich nun umso dankbarer, das richtige für mich gefunden zu haben.
Das pandemiebedingte Studienkonzept der TH besteht größtenteils aus online-Vorlesungen und praktischen Präsensübungen in kleinen Gruppen vor Ort. Ich darf mich an dieser Stelle dankbar schätzen, dass meine Professoren es übergreifend schaffen, durch den Bildschirm zu inspirieren und die Liebe für das Fach zu vertiefen. Der Stundenplan ist dabei hart aber fair und die jeweiligen Vorlesungen und dazugehörigen Übungen folgen einem gut durchdachten Plan.
Die Ausstattung der Hochschule, die wir vor Ort nutzen dürfen, egal ob Bibliothek, etliche Arbeitsräume oder Labore sind auf einem sehr hohen Stand. Alles ist möglichst frei nutzbar (natürlich Corona konform, was allerdings nur kaum merklich einschränkt) das Personal ist top ausgestattet und es entsteht ein sehr angenehmes Studiengefühl. Die Mischung aus Eigenverantwortung und Unterstützung durch die Hochschule wird toll vermittelt.
Was den in meinen Augen einzig wahrnehmbaren Mangel angeht, so handelt es sich um "Jammern auf hohem Nivea". Trotz aller Überdachtheit des Studiums lässt leider der online einsehbare Stundenplan selbst bei regelmäßigen Vorlesungen zu wünschen übrig. Das nutzen mehrerer Programme und der Mails ist nötig, um Vorlesungszeiten einzugrenzen. Trotz der Stundenpläne ist es also leider nicht möglich, um einen eigens erstellten Plan herum zu kommen, der manuell immer wieder aktualisiert werden muss.
Da es sich beim letzten Punkt allerdings vornehmlich um ein Komfortproblem handelt, dass mit maximal 5 Minuten extra pro Tag zwar nervig, aber durchaus lösbar ist, wird mein "sehr guter" Gesamteindruck dadurch nicht nachhaltig beeinträchtigt. Die RWTH geht in meinen Augen alles in allem sehr professionell mit ihrer modernen Aufgabe um und schafft die Atmosphäre für ein professionelles Studium, selbst in Zeiten einer globalen Krise.
Das pandemiebedingte Studienkonzept der TH besteht größtenteils aus online-Vorlesungen und praktischen Präsensübungen in kleinen Gruppen vor Ort. Ich darf mich an dieser Stelle dankbar schätzen, dass meine Professoren es übergreifend schaffen, durch den Bildschirm zu inspirieren und die Liebe für das Fach zu vertiefen. Der Stundenplan ist dabei hart aber fair und die jeweiligen Vorlesungen und dazugehörigen Übungen folgen einem gut durchdachten Plan.
Die Ausstattung der Hochschule, die wir vor Ort nutzen dürfen, egal ob Bibliothek, etliche Arbeitsräume oder Labore sind auf einem sehr hohen Stand. Alles ist möglichst frei nutzbar (natürlich Corona konform, was allerdings nur kaum merklich einschränkt) das Personal ist top ausgestattet und es entsteht ein sehr angenehmes Studiengefühl. Die Mischung aus Eigenverantwortung und Unterstützung durch die Hochschule wird toll vermittelt.
Was den in meinen Augen einzig wahrnehmbaren Mangel angeht, so handelt es sich um "Jammern auf hohem Nivea". Trotz aller Überdachtheit des Studiums lässt leider der online einsehbare Stundenplan selbst bei regelmäßigen Vorlesungen zu wünschen übrig. Das nutzen mehrerer Programme und der Mails ist nötig, um Vorlesungszeiten einzugrenzen. Trotz der Stundenpläne ist es also leider nicht möglich, um einen eigens erstellten Plan herum zu kommen, der manuell immer wieder aktualisiert werden muss.
Da es sich beim letzten Punkt allerdings vornehmlich um ein Komfortproblem handelt, dass mit maximal 5 Minuten extra pro Tag zwar nervig, aber durchaus lösbar ist, wird mein "sehr guter" Gesamteindruck dadurch nicht nachhaltig beeinträchtigt. Die RWTH geht in meinen Augen alles in allem sehr professionell mit ihrer modernen Aufgabe um und schafft die Atmosphäre für ein professionelles Studium, selbst in Zeiten einer globalen Krise.
Wie reagiert deine Hochschule auf die Corona-Krise?
Ich denke, dass meine Eindrücke im Bezug auf die Pandemie bereits maßgeblich in "meinen Erfahrungen mit Architektur" verarbeitet sind, da Heutzutage eine Trennung kaum noch möglich ist.
Max hat 17 Fragen aus unserer Umfrage beantwortet
Verglichen wird die Aussage des Rezensenten mit den Angaben der Kommilitonen des Studiengangs.
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Den WLAN Empfang auf dem Campus finde ich gut.Auch 62% meiner Kommilitonen sagen, das WLAN auf dem Campus ist gut.
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Ich finde mit etwas Glück und ein bisschen Geduld einen Parkplatz.Auch 60% meiner Kommilitonen finden mit etwas Glück und ein bisschen Geduld einen Parkplatz.
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Ich bin froh über die sehr moderne Ausstattung der Seminarräume und Hörsäle.69% meiner Kommilitonen sind der Meinung, dass die Ausstattung der Hochschule moderner sein könnte.
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Ich freue mich über die sehr sauberen Toiletten.Auch 49% meiner Kommilitonen freuen sich über sehr saubere Toiletten.
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Meine Klausurnoten kann ich online einsehen.Auch 89% meiner Kommilitonen bestätigen, dass die Klausurnoten online einsehbar sind.
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Ich habe hier meine Leute gefunden, mit denen ich gut zurecht komme.Auch 52% meiner Kommilitonen haben hier ihre Leute gefunden, mit denen sie gut zurecht kommen.
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Ich finde es toll, dass es in unmittelbarer Nähe zur Hochschule Parks, Grünflächen oder Seen gibt.Auch 78% meiner Kommilitonen bestätigen, dass es Parks, Grünflächen oder Seen in unmittelbarer Nähe gibt.
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Ich glaube, der gesamte Campus ist barrierefrei.61% meiner Kommilitonen sehen die Hochschule als teilweise barrierefrei.
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Ich finde, dass es immer genug Sprechstundentermine gibt.49% meiner Kommilitonen finden, dass es meistens genug Sprechstundentermine gibt.
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In meinem Studium fühle ich mich sehr gut betreut.Auch 49% meiner Kommilitonen fühlen sich während des Studiums sehr gut betreut.
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Die Erreichbarkeit der Studiengangsleitung finde ich sehr gut.Auch 48% meiner Kommilitonen beurteilen die Erreichbarkeit der Studiengangsleitung als sehr gut.
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Ich habe während der Studienzeit ein Praktikum gemacht oder geplant.Auch 79% meiner Kommilitonen haben während der Studienzeit ein Praktikum gemacht oder geplant.
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Ich bin kein Vegetarier oder Veganer.Auch 64% meiner Kommilitonen essen gerne Fleisch.
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Ich erhalte hauptsächlich finanzielle Unterstützung von meinen Eltern.Auch 61% meiner Kommilitonen erhalten hauptsächlich finanzielle Unterstützung von ihren Eltern.
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In den Semesterferien fahre ich manchmal in den Urlaub.Auch 64% meiner Kommilitonen fahren in den Semesterferien manchmal in den Urlaub.
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Ich fühle mich durch mein Studium gut auf das Berufsleben vorbereitet.Auch 83% meiner Kommilitonen fühlen sich durch ihr Studium gut auf das Berufsleben vorbereitet.
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Meine Dozenten kann ich sehr gut erreichen.Auch 51% meiner Kommilitonen können ihre Dozenten sehr gut erreichen.