Prozess und Entwicklung

Architektur (B.Sc.)

Studieninhalte

5.0
Dozenten

4.0
Lehrveranstaltungen

5.0
Ausstattung

4.0
Organisation

3.0
Literaturzugang

5.0
Digitales Studieren

5.0
Gesamtbewertung

4.4

Mein Studium begann während Corona. Das heißt keine präsenz,alleine zuhause vor dem Laptop. Trotz der Umstände hat die Rwth es besonders gut hinbekommen und das Semester digitalisiert. Man hatte die Möglichkeit trotzdem neue Menschen kennenzulernen und Corona Konform an Vorlesungen und Betreuungen teilzunehmen. Vorallem gelernt haben ich: Alles braucht seinen Prozess. Projekte entstehen und sind nicht sofort perfekt. Durch seine Fehler lernt man,durch andere Menschen kommt man weiter.
Ich bin sehr zufrieden mit meinem Studium und freue mich umso mehr auf das hoffentlich bald kommende Semester in Präsenz!

Wie reagiert deine Hochschule auf die Corona-Krise? Die RWTH hat weitgehend alles digitalisiert. Vorlesungen und betreuungen per Zoom. Dadurch wurden auch Gruppenarbeiten möglich.Lernräume können nach Termin und den vorgegeben Maßnahmen und mit Nachweis der 3G-Regel gebucht werden. Klausuren können wenn möglich unter gleichen Regeln präsent geschrieben werden.
Das einzige Manko sind die geschlossenen Arbeitsräume,die für ein Architekturstudium von Vorteil,wenn nicht sogar wichtig sind.Dies soll kommendes Semester jedoch geregelt und angeboten werden worauf wir uns alle sehr freuen.

Verglichen wird die Aussage des Rezensenten mit den Angaben der Kommilitonen des Studiengangs.

Ich finde immer einen Parkplatz.

60% meiner Kommilitonen finden mit etwas Glück und ein bisschen Geduld einen Parkplatz.
Mit den Öffnungszeiten des Sekretariats bin ich sehr zufrieden.

Auch 54% meiner Kommilitonen sind sehr zufrieden mit den Öffnungszeiten des Sekretariats.
Meine Klausurnoten kann ich online einsehen.

Auch 89% meiner Kommilitonen bestätigen, dass die Klausurnoten online einsehbar sind.
Für mich liegt die Hochschule sehr zentral.

Auch für 90% meiner Kommilitonen liegt die Hochschule sehr zentral.
Für mich war es nicht ganz so einfach, Anschluss in der Hochschule zu finden.

für 58% meiner Kommilitonen war es sehr einfach, Anschluss zu finden.
Die Wohnungssuche war nicht ganz so einfach, aber ich habe etwas gefunden.

Auch 48% meiner Kommilitonen empfanden die Wohnungssuche als nicht so einfach, aber dennoch okay.
Ich finde, dass es immer genug Sprechstundentermine gibt.

49% meiner Kommilitonen finden, dass es meistens genug Sprechstundentermine gibt.
Für mich ist das Lernpensum genau richtig.

78% meiner Kommilitonen bezeichnen das Lernpensum als sehr hoch.
Ich benötige meistens etwas Glück, um in einen Wunschkurs zu kommen.

50% meiner Kommilitonen sind sehr einfach in ihre Wunschkurse gekommen.
Neben dem Studium habe ich einen Studentenjob.

Auch 47% meiner Kommilitonen haben einen Studentenjob.
Ich habe es noch nie miterlebt, dass Ausländer an meiner Hochschule diskriminiert wurden.

Auch 93% meiner Kommilitonen haben es noch nie miterlebt, dass Ausländer an ihrer Hochschule diskriminiert wurden.
Ich finanziere meinen Lebensunterhalt hauptsächlich durch Bafög.

61% meiner Kommilitonen erhalten hauptsächlich finanzielle Unterstützung von ihren Eltern.
Viele meiner Kommilitonen pendeln am Wochenende in die Heimat.

Auch 63% meiner Kommilitonen sagen, dass Viele am Wochenende in die Heimat pendeln.
In den Semesterferien fahre ich immer in den Urlaub.

64% meiner Kommilitonen fahren in den Semesterferien manchmal in den Urlaub.
Meine Dozenten kann ich nur mit etwas Glück erreichen.

51% meiner Kommilitonen können ihre Dozenten sehr gut erreichen.
Meistens fange ich mindestens 3-4 Wochen vorher mit dem Lernen für Klausuren an.

65% meiner Kommilitonen fangen etwa 1-2 Wochen vorher mit dem Lernen für Klausuren an.