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Wahnsinnig zeitintensives Studium
Zwischenfazit Bachelor
Das Studium kombiniert praktische Arbeiten und Abgaben mit theoretischer Wissensvermittlung. In den ersten zwei Semestern wird generell per Hand gezeichnet und entworfen, ab dem dritten Semester ist die Arbeit mit CAD Programmen möglich und erwünscht. Darüberhinaus sind die ersten zwei Semester Aussiebungssemester. Hier trennt sich die Spreu vom Weizen. Das Studium nimmt unmittelbar einen großen Teil des Tages ein und so erlernt man breitgefächert die ersten Grundlagen.
Ab dem dritten Semester steht von nun an ein großes Projekt im Vordergrund. Dieses begleitet einen immer jeweils durch das ganze Semester. Angefangen bei B1 bis hin zu B4, der Bachelorarbeit. Bei wöchentlichen Betreuungen werden die Projektfortschritte bewertet und bei wichtigen Kolloquien präsentiert. Klausuren werden ganz normal in den Semesterferien geschrieben. Es gibt verhältnismäßiges wenig Klausuren, da diese zum Teil durch die vielen Projekte „ersetzt“ werden. Das Studium ist sicherlich nicht für jedermann, da es wie bereits erwähnt sehr zeitaufwendig ist. Es herrscht sehr viel soziale Interaktion und Zusammenarbeit. Liegt einem das ganze, ist es aber auch sehr erfüllend und kann ziemlich viel Spaß machen.
Ab dem dritten Semester steht von nun an ein großes Projekt im Vordergrund. Dieses begleitet einen immer jeweils durch das ganze Semester. Angefangen bei B1 bis hin zu B4, der Bachelorarbeit. Bei wöchentlichen Betreuungen werden die Projektfortschritte bewertet und bei wichtigen Kolloquien präsentiert. Klausuren werden ganz normal in den Semesterferien geschrieben. Es gibt verhältnismäßiges wenig Klausuren, da diese zum Teil durch die vielen Projekte „ersetzt“ werden. Das Studium ist sicherlich nicht für jedermann, da es wie bereits erwähnt sehr zeitaufwendig ist. Es herrscht sehr viel soziale Interaktion und Zusammenarbeit. Liegt einem das ganze, ist es aber auch sehr erfüllend und kann ziemlich viel Spaß machen.
Wie reagiert deine Hochschule auf die Corona-Krise?
Corona trat bei mir zu Beginn des vierten Semesters auf. Die Uni war generell recht gut auf die online Umstellung vorbereitet. Sicherlich hat nicht alles sofort fehlerfrei funktioniert, aber das kann man wohl auch nicht erwarten und allzu übel nehmen. Besonders positiv ist mir der Austausch zwischen Studierenden und Dozenten/Betreuern aufgefallen. Zusammen wurde lösungsorientiert an der bestmöglichen Handhabung der Situation gearbeitet und es wurde viel Rücksicht auf einander genommen.