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Selbstständigkeit
Arbeitsaufwendiges und kostenintensives Studium
Architektur ist sehr sehr interessant, vor allem für Leute, die sich für Design, Gestaltung und dergleichen interessieren.
Das Studium beinhaltet viel Praktisches, zb Modelle bauen, skizzieren und Zeichnen und vieles mehr.
Leider gibt mit der neuen Prüfungsordnung die Pflicht, ein bestimmtes zeichenprogramm zu nutzen, welches absolut kompliziert und nicht gut ist.
Das Studium beinhaltet viel Praktisches, zb Modelle bauen, skizzieren und Zeichnen und vieles mehr.
Leider gibt mit der neuen Prüfungsordnung die Pflicht, ein bestimmtes zeichenprogramm zu nutzen, welches absolut kompliziert und nicht gut ist.
Wie reagiert deine Hochschule auf die Corona-Krise?
Ich bin aus thüringen nach Oldenburg gezogen nachdem ich meine Weltreise abbrechen musste, exakt... ich weiß wir können es alle nicht mehr hören, aber durch Corona. Ich hatte Bock auf Architektur, allerdings war und ist es eine Hürde, und zwar für alle Beteiligten, das Studium online zu vollziehen. Neue Freunde kennenlerne: negativ, mit den Profs interagieren: negativ. Alles beruht auf einer Onlinebewertung über Fotos und dergleichen. Selbst die Bewertung von Modellen werden rein über Fotos gemacht.
Die Organisation und das Verhalten mancher Profs ist absolute Katastrophe. Aber ich glaube solche Leute findet man überall auf dem Planeten.
Wenn man denn mal zu der Bibliothek kommt, was selten der Fall ist, denn bis Mitte des 2. Semesters wusste ich nicht einmal das sie existiert bzw. wo, ist die Bibliotheksdame sehr, sehr nett und hilfsbereit. Allerdings ist der Zutritt zur bib Verwehrt. Man kann hingehen wenn man sich online ein Buch ausgesucht hat oder sich beraten lassen und die Dame bringt es einen an die ausgangstür an der man warten muss... schon ätzend, aber besser als komplett geschlossen.
Also halten wir fest, das exakte studentenleben so wie man es kennt, Leute auf dem Campus treffen, zusammen essengehen in der Mensa, in der Bib lernen, Partys und Lerngruppen, all das hatten wir bisher gar nicht oder kaum. Und ich würde mich freuen wenn es bald soweit wäre, wenn wir alle gemeinsam dort wären und ein normales Studentenleben führen könnten.
Die Organisation und das Verhalten mancher Profs ist absolute Katastrophe. Aber ich glaube solche Leute findet man überall auf dem Planeten.
Wenn man denn mal zu der Bibliothek kommt, was selten der Fall ist, denn bis Mitte des 2. Semesters wusste ich nicht einmal das sie existiert bzw. wo, ist die Bibliotheksdame sehr, sehr nett und hilfsbereit. Allerdings ist der Zutritt zur bib Verwehrt. Man kann hingehen wenn man sich online ein Buch ausgesucht hat oder sich beraten lassen und die Dame bringt es einen an die ausgangstür an der man warten muss... schon ätzend, aber besser als komplett geschlossen.
Also halten wir fest, das exakte studentenleben so wie man es kennt, Leute auf dem Campus treffen, zusammen essengehen in der Mensa, in der Bib lernen, Partys und Lerngruppen, all das hatten wir bisher gar nicht oder kaum. Und ich würde mich freuen wenn es bald soweit wäre, wenn wir alle gemeinsam dort wären und ein normales Studentenleben führen könnten.