Vorheriger Bericht
Gute Ausstattung
Insgesamt ok
Die Dozenten sind vom Fach und geben daher gute Vorlesungen und Seminare.
Es gibt einmal im Jahr eine Studienfahrt, bei der sich nationale und internationale Städte architektonisch angeschaut und besprochen werden. Die “Positionen” Vorträge fand ich immer sehr interessant, weil Architekt_innen und Leute aus dem Feld von außerhalb ihr Wissen präsentiert haben.
Man muss sich bewusst sein, dass es sich um eine durchaus zeitintensive Ausbildung handelt (durchgemachte Nächte kamen vor), aber wenn man mit Interesse bei der Sache ist, fällt das nicht zu schwer. Hilfreich dabei waren die geräumigen hellen Ateliers, in denen man sich gut mit den anderen austauschen kann und nicht so alleine fühlt, wenn man mal wieder bis abends in der Uni verbringt.
Ergänzend zu den Arbeitsplätzen in den Ateliers, gibt es die hauseigene Werkstatt im Keller, in der man alles findet um Modelle herzustellen. Ebenfalls gibt es mehrere Druckerräume.
Die Ausgaben für Modelle und Drucken sind ziemlich hoch. Hier würde ich mir für zukünftige Studierende wünschen, dass man immerhin einen Teil finanziert bzw. billiger von der Hochschule zur Verfügung gestellt bekommt.
Insgesamt würde ich es trotz der Anstrengungen wieder studieren. Wenn man sich für Architektur interessiert, bringt der Studiengang Spaß und gute Bildung mit sich.
Es gibt einmal im Jahr eine Studienfahrt, bei der sich nationale und internationale Städte architektonisch angeschaut und besprochen werden. Die “Positionen” Vorträge fand ich immer sehr interessant, weil Architekt_innen und Leute aus dem Feld von außerhalb ihr Wissen präsentiert haben.
Man muss sich bewusst sein, dass es sich um eine durchaus zeitintensive Ausbildung handelt (durchgemachte Nächte kamen vor), aber wenn man mit Interesse bei der Sache ist, fällt das nicht zu schwer. Hilfreich dabei waren die geräumigen hellen Ateliers, in denen man sich gut mit den anderen austauschen kann und nicht so alleine fühlt, wenn man mal wieder bis abends in der Uni verbringt.
Ergänzend zu den Arbeitsplätzen in den Ateliers, gibt es die hauseigene Werkstatt im Keller, in der man alles findet um Modelle herzustellen. Ebenfalls gibt es mehrere Druckerräume.
Die Ausgaben für Modelle und Drucken sind ziemlich hoch. Hier würde ich mir für zukünftige Studierende wünschen, dass man immerhin einen Teil finanziert bzw. billiger von der Hochschule zur Verfügung gestellt bekommt.
Insgesamt würde ich es trotz der Anstrengungen wieder studieren. Wenn man sich für Architektur interessiert, bringt der Studiengang Spaß und gute Bildung mit sich.