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Interessantes Studium
Architektur? Ja!
Ich bin im 3. Semester, also"der" Corona-Jahrgang. In den ersten beiden Semestern habe ich die Hochschule nur von außen sehen können, die Lehre rein digital. Im dritten durfte ich dann die Hochschule auch Mal betreten und war hocherfreut über die Möglichkeiten des Architekturstudiums, die sich boten: neben Studentenateliers gibt es eine Modellbauwerkstatt und ein professionelles Fotolabor.
Die Professoren sind stets freundlich, die Lehre verständlich, didaktisch abgestimmt und immer auf aktuellem Forschungsstand. Auch eigene Forschungen in der Forschungsgruppe FLEX sind möglich.
Manche Aufgaben sind sehr arbeitsintensiv, aber durch offene Ohren bei dem Professoren und jahrgangübergreifenden Zusammenhalt der Studenten fühlt man sich nie allein gelassen.
Die Professoren sind stets freundlich, die Lehre verständlich, didaktisch abgestimmt und immer auf aktuellem Forschungsstand. Auch eigene Forschungen in der Forschungsgruppe FLEX sind möglich.
Manche Aufgaben sind sehr arbeitsintensiv, aber durch offene Ohren bei dem Professoren und jahrgangübergreifenden Zusammenhalt der Studenten fühlt man sich nie allein gelassen.
Wie reagiert deine Hochschule auf die Corona-Krise?
2020 war die erste Reaktion: alles dicht machen.
Inzwischen wurde beachtet, dass die meisten Studenten alle notwendigen Impfungen haben und zu einer weniger gefährdeten Gruppe gehören, weshalb man die Räume nicht für die Studenten geschlossen hat. Man kann also in der Hochschule in den Ateliers sitzen und mit Kommilitonen agieren.
Um aber vor allem die betagten Professoren zu schützen, wurden alle Vorlesungen online beziehungsweise schon vor dieser Entscheidung immer hybrid abgehalten (also dass trotz vollen Hörsaales ein BBB-/Zoom-Raum offen stand für die, die vielleicht selbst zu einer gefährdeten Gruppe gehören).
Ein internes Kontaktnachverfolgungssystem wurde auch extra eingerichtet und funktioniert gut.
Inzwischen wurde beachtet, dass die meisten Studenten alle notwendigen Impfungen haben und zu einer weniger gefährdeten Gruppe gehören, weshalb man die Räume nicht für die Studenten geschlossen hat. Man kann also in der Hochschule in den Ateliers sitzen und mit Kommilitonen agieren.
Um aber vor allem die betagten Professoren zu schützen, wurden alle Vorlesungen online beziehungsweise schon vor dieser Entscheidung immer hybrid abgehalten (also dass trotz vollen Hörsaales ein BBB-/Zoom-Raum offen stand für die, die vielleicht selbst zu einer gefährdeten Gruppe gehören).
Ein internes Kontaktnachverfolgungssystem wurde auch extra eingerichtet und funktioniert gut.
Simeon hat 22 Fragen aus unserer Umfrage beantwortet
Verglichen wird die Aussage des Rezensenten mit den Angaben der Kommilitonen des Studiengangs.
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Ich finde mit etwas Glück und ein bisschen Geduld einen Parkplatz.60% meiner Kommilitonen sagen, es gibt ausreichend Parkplätze.
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Ich bin begeistert vom vielfältigen Hochschulsport-Angebot.Auch 90% meiner Kommilitonen finden das Hochschulsport-Angebot sehr vielfältig.
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Für mich zählt unsere Hochschule ganz klar zur Elite.für 79% meiner Kommilitonen ist der Ruf der Hochschule ganz in Ordnung.
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Für mich war es sehr einfach, Anschluss in der Hochschule zu finden.Auch für 60% meiner Kommilitonen war es sehr einfach, Anschluss zu finden.
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Ich bezeichne die Hochschule als teilweise barrierefrei.Auch 67% meiner Kommilitonen sehen die Hochschule als teilweise barrierefrei.
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Auch wenn ich Student bin, gehe ich nicht jede Woche feiern.Auch 100% meiner Kommilitonen gehen seltener als einmal pro Woche feiern.
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Die Wohnungssuche war nicht ganz so einfach, aber ich habe etwas gefunden.40% meiner Kommilitonen empfanden die Wohnungssuche als ziemlich schwierig.
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Ich rechne mit traumhaften Berufsaussichten nach dem Studium.Auch 55% meiner Kommilitonen rechnen mit traumhaften Berufsaussichten.
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Ich finde, dass es immer genug Sprechstundentermine gibt.54% meiner Kommilitonen finden, dass es meistens genug Sprechstundentermine gibt.
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Viele meiner Dozenten kommen aus der Praxis.Auch 82% meiner Kommilitonen geben an, dass viele Dozenten Praxiserfahrung haben.
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In manchen Kursen habe ich eine Anwesenheitspflicht.Auch 57% meiner Kommilitonen sagen, dass es nur teilweise eine Anwesenheitspflicht gibt.
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Ich freue mich, dass fast alle Dozenten ihre Skripte auch online bereitstellen.Auch 67% meiner Kommilitonen sagen aus, dass fast alle Dozenten ihre Skripte auch online bereitstellen.
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Das Lernpensum bezeichne ich als sehr hoch.Auch 50% meiner Kommilitonen bezeichnen das Lernpensum als sehr hoch.
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Der Studienverlauf ist perfekt geplant.71% meiner Kommilitonen finden, dass der Studienverlauf bis auf wenige Ausnahmen sinnvoll geplant ist.
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Zur Klausurvorbereitung treffe ich mich mit meiner Lerngruppe.39% meiner Kommilitonen lernen sowohl alleine als auch in einer Lerngruppe für ihre Klausuren.
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In den Semesterferien habe ich einen Studentenjob.50% meiner Kommilitonen haben einen Studentenjob.
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Ich habe während der Studienzeit ein Praktikum gemacht oder geplant.Auch 67% meiner Kommilitonen haben während der Studienzeit ein Praktikum gemacht oder geplant.
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Ich habe es noch nie miterlebt, dass Ausländer an meiner Hochschule diskriminiert wurden.Auch 88% meiner Kommilitonen haben es noch nie miterlebt, dass Ausländer an ihrer Hochschule diskriminiert wurden.
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Meine Eltern haben nicht studiert.47% meiner Kommilitonen geben an, dass ihre Eltern studiert haben.
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Festivals sind nichts für mich.33% meiner Kommilitonen gehen gerne auf Festivals.
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In den Semesterferien fahre ich manchmal in den Urlaub.Auch 63% meiner Kommilitonen fahren in den Semesterferien manchmal in den Urlaub.
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Meine Dozenten kann ich sehr gut erreichen.Auch 62% meiner Kommilitonen können ihre Dozenten sehr gut erreichen.