Vorheriger Bericht
Anstrengend, aber inspirierend.
Super bevor Corona kam... kreativ geht nur analog!
Die Hochschule hat alles, was das Herz begehrt ... riesige, helle Ateliers, eine Modellbauwerkstatt, eine sehr schöne und moderne Bibo ... aber alles bleibt seit 3 Semestern den Studierenden verschlossen ... und so wie es jetzt ist, macht es keinen Spaß und ist schädlich für jegliche Motovation.
Wie reagiert deine Hochschule auf die Corona-Krise?
Mit absolutem Dichtmachen. Keiner kommt mehr in die Hochschule geschweige denn an die Arbeitsplätze. Die digitale Lehre zu der digitalen Bearbeitung der Projekte erschwert die Produktivität... manchmal sitze ich 17 h am Stück vorm Laptop.
Die digitalen Formate sind an sich gut und (denk ich) auch das Beste, was möglich ist, aber definitiv nicht vergleichbar mit Präsenzlehre und analogem Austausch.
Prüfungen sind ausgesetzt. Wir haben alles in digitalen Projekt- oder Hausarbeiten. Dadurch leider jetzt zum Ende der Vorlesungszeit immensen Stress, da die Bearbeitung der Aufgaben (meiner Meinung nach) zeitlich deutlich aufwendiger sind, also die Lernphase einer Prüfung.
Die Fakultät versucht viel: digitale Architekturetage (Austauschsplattform), digitale Vorträge, abgespeckte Intensivwoche (normalerweise Reiseziele weltweit, dieses Mal ausschließlich Leipzig oder ganz digital). Aber wenn man weis, was möglich ist, ist es ziemlich traurig.
Die digitalen Formate sind an sich gut und (denk ich) auch das Beste, was möglich ist, aber definitiv nicht vergleichbar mit Präsenzlehre und analogem Austausch.
Prüfungen sind ausgesetzt. Wir haben alles in digitalen Projekt- oder Hausarbeiten. Dadurch leider jetzt zum Ende der Vorlesungszeit immensen Stress, da die Bearbeitung der Aufgaben (meiner Meinung nach) zeitlich deutlich aufwendiger sind, also die Lernphase einer Prüfung.
Die Fakultät versucht viel: digitale Architekturetage (Austauschsplattform), digitale Vorträge, abgespeckte Intensivwoche (normalerweise Reiseziele weltweit, dieses Mal ausschließlich Leipzig oder ganz digital). Aber wenn man weis, was möglich ist, ist es ziemlich traurig.
Anne hat 18 Fragen aus unserer Umfrage beantwortet
Verglichen wird die Aussage des Rezensenten mit den Angaben der Kommilitonen des Studiengangs.
-
Die Anbindung mit öffentlichen Verkehrsmitteln finde ich sehr gut.Auch 93% meiner Kommilitonen beurteilen die Anbindung mit öffentlichen Verkehrsmitteln als sehr gut.
-
Ich bin der Auffassung, dass es nur selten organisierte Studentenpartys gibt.Auch 64% meiner Kommilitonen geben an, dass es nur selten organisierte Studentenpartys gibt.
-
Für mich liegt die Hochschule sehr zentral.Auch für 60% meiner Kommilitonen liegt die Hochschule sehr zentral.
-
Ich bin der Auffassung, dass die Luft in den Hörsälen ok ist.Auch 92% meiner Kommilitonen sind der Meinung, dass die Luft in den Hörsälen ok ist.
-
Für mich ist der Ruf unserer Hochschule ganz okay.Auch für 79% meiner Kommilitonen ist der Ruf der Hochschule ganz in Ordnung.
-
Ich fahre meist mit dem Fahrrad zur Hochschule.60% meiner Kommilitonen fahren manchmal mit dem Fahrrad zur Hochschule.
-
Auch wenn ich Student bin, gehe ich nicht jede Woche feiern.Auch 100% meiner Kommilitonen gehen seltener als einmal pro Woche feiern.
-
Mein Studium bietet eine ausgewogene Mischung zwischen Theorie und Praxis.Auch 63% meiner Kommilitonen beurteilen ihr Studium als ausgewogen zwischen Theorie und Praxis.
-
Viele meiner Dozenten kommen aus der Praxis.Auch 82% meiner Kommilitonen geben an, dass viele Dozenten Praxiserfahrung haben.
-
Das Lernpensum bezeichne ich als sehr hoch.Auch 50% meiner Kommilitonen bezeichnen das Lernpensum als sehr hoch.
-
Ich lerne sowohl alleine als auch in einer Lerngruppe für meine Klausuren.Auch 39% meiner Kommilitonen lernen sowohl alleine als auch in einer Lerngruppe für ihre Klausuren.
-
In den Semesterferien habe ich einen Studentenjob.50% meiner Kommilitonen haben einen Studentenjob.
-
Ich ernähre mich vegetarisch.Auch 50% meiner Kommilitonen ernähren sich vegetarisch.
-
Ich erhalte hauptsächlich finanzielle Unterstützung von meinen Eltern.Auch 46% meiner Kommilitonen erhalten hauptsächlich finanzielle Unterstützung von ihren Eltern.
-
Meine Eltern haben zum Teil auch studiert.47% meiner Kommilitonen geben an, dass ihre Eltern studiert haben.
-
In den Semesterferien fahre ich manchmal in den Urlaub.Auch 63% meiner Kommilitonen fahren in den Semesterferien manchmal in den Urlaub.
-
Meine Dozenten kann ich nur mit etwas Glück erreichen.62% meiner Kommilitonen können ihre Dozenten sehr gut erreichen.
-
Meistens fange ich 1-2 Wochen vorher mit dem Lernen für Klausuren an.Auch 80% meiner Kommilitonen fangen etwa 1-2 Wochen vorher mit dem Lernen für Klausuren an.