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DIE Uni für alle zukünftigen Entwurfsarchitek...
Das Gegenteil von Studieren
Leider musste ich nach den 4 vergangenen Semestern meines Studiums erkennen, dass das Warten auf die Zeit, in der man endlich anfängt, den Studenten sinnvoll Wissen zu vermitteln, keinen Sinn mehr ergibt. Denn die Zeit wird nie kommen. Im gesamten Studium geht es nur darum, Aufgaben zu erledigen. Wie erledige ich die Aufgabe? Wie verwende ich die Mittel, die mir zur Verfügung (übrigens nicht von der Uni zur Verfügung gestellt) stehen? Welche Mittel habe ich denn überhaupt? Das alles sind ebenfalls einfach Aufgaben, die man ERLEDIGEN muss. Darum gehts, nur ums erledigen.
Um konkreter zu werden: Wie baue ich richtig Modelle? Wie render ich? Welche CAD Softwares gibt es? Was sind bewährte Workflows, die mir beim Arbeiten helfen? Wie layoute ich richtig?
In der Uni lernen kann man übrigens nur bis 20:00 Uhr, danach schließt sie nämlich. Und stellt euch vor, wir studieren Architektur und das größte, von den Druckern unterstützte Blattformat ist A3.
Viel Luft nach Oben!
Danke für die Aufmerksamkeit :).
Um konkreter zu werden: Wie baue ich richtig Modelle? Wie render ich? Welche CAD Softwares gibt es? Was sind bewährte Workflows, die mir beim Arbeiten helfen? Wie layoute ich richtig?
In der Uni lernen kann man übrigens nur bis 20:00 Uhr, danach schließt sie nämlich. Und stellt euch vor, wir studieren Architektur und das größte, von den Druckern unterstützte Blattformat ist A3.
Viel Luft nach Oben!
Danke für die Aufmerksamkeit :).
Wie reagiert deine Hochschule auf die Corona-Krise?
Zur Zeit ist nicht mehr von einer Krise zu sprechen. Zumindest nicht, wenn es darum geht, wie präsent ihre Auswirkungen auf den Alltag und die Strukturen bzw. das System der Uni sind. Allerdings hat es zu der Zeit, in der die Auswirkungen sehr deutlich und intensiv zu spüren waren, ein absolut schlechtes Management seitens der Uni gegeben. Nach monatelanger Erschöpfung, als endlich Lockerungen kamen, hatte man als Student der HCU die Hoffnung, etwas mehr Freiheit auch am Uni-Alltag zu kosten, die dann allerdings enttäuscht wurde. Man hielt an strikten Regeln fest, die min Senat schon längst aufgehoben wurden. Wie z.B. die komplette Schließung der Uni, wodurch man nicht mehr dort an seinen Projekten arbeiten konnte. Und auch vor der endgültigen Aufhebung dieser Regel gab es stufenweise diverse Lockerungen, die es Stück für Stück erlaubt haben, die Uni zu Beginn zumindest teilweise wieder den Studenten zugänglich zu machen. Die HCU jedoch hielt an dieser Regel fest und beharrte darauf, uns durch eine Durststrecke zu bringen, die ihresgleichen sucht. Andere Universitäten waren da nämlich viel besser aufgestellt, haben schneller und flexibler reagiert und sind direkter auf die Wünsche und Anregungen der Studenten eingegangen.
Viel Luft nach oben!
Danke für die Aufmerksamkeit :).
Viel Luft nach oben!
Danke für die Aufmerksamkeit :).