Viele Studierende wenig Platz

Architektur (M.A.)

Studieninhalte

5.0
Dozenten

4.0
Lehrveranstaltungen

4.0
Ausstattung

2.0
Organisation

3.0
Literaturzugang

4.0
Digitales Studieren

3.0
Gesamtbewertung

3.6

Leider nimmt die Hochschule in Bezug auf ihre Kapazität zu viele Studierende pro Semester an. Das hat zur Auswirkung, dass Werkstätten und Zwischenräume maßlos überfüllt sind.
Darüber hinaus funktioniert die Kommunikation innerhalb des Studiengangs nur sehr schleppend. Man muss oftmals der Info hinterher rennen.

Wie reagiert deine Hochschule auf die Corona-Krise? Mein Studiengang lebt vom Austausch und gemeinsam arbeiten. Dass konnte während der corona Krise nicht oder nur teilweise aufgefangen werden.
Offizielles wie Vorlesungen, etc. Finden zwar jetzt online statt, aber die Möglichkeit gemeinsam am Projekt zu arbeiten hat lange Zeit gefehlt.
Das wurde mit online Portalen inzwischen nachgebessert.

Verglichen wird die Aussage des Rezensenten mit den Angaben der Kommilitonen des Studiengangs.

Ich bin der Auffassung, dass es nur selten organisierte Studentenpartys gibt.
Manchmal finde ich keinen freien Sitzplatz im Hörsaal.
Die Ausstattung der Seminarräume und Hörsäle könnte meiner Meinung nach moderner sein.
Für mich liegt die Hochschule sehr zentral.
Ich freue mich über Klimaanlagen in manchen Hörsälen.
Für mich war es sehr einfach, Anschluss in der Hochschule zu finden.
Auch wenn ich Student bin, gehe ich nicht jede Woche feiern.
Mein Studium ist sehr praxisnah gestaltet.
Meine Berufsaussichten schätze ich grundsätzlich optimistisch ein.
Ich finde, dass es meistens genug Sprechstundentermine gibt.
Der Studienverlauf ist bis auf wenige Ausnahmen sinnvoll geplant.
Die Erreichbarkeit der Studiengangsleitung finde ich sehr gut.
Ich habe während der Studienzeit kein Praktikum gemacht oder geplant.
Ich würde diesen Studiengang nochmal wählen, wenn ich eine Zeitmaschine hätte.
Ich habe es schon einmal miterlebt, dass Ausländer an meiner Hochschule diskriminiert wurden.
An unserer Hochschule gibt es meiner Meinung nach nicht genug Orte zum Lernen.
Die meisten meiner Kommilitonen bleiben auch am Wochenende in der Umgebung und pendeln nicht in die Heimat.
Meine Dozenten kann ich nur mit etwas Glück erreichen.