Anglistik/Amerikanistik (M.A.)
Nicht differenzierter Einheitsbrei
Kaum Unterschiede zw. Lehramtsstudium und regulärem Anglistikstudium. Zu wenig sprachpraktische Kurse, zu viele schriftliche Arbeiten und viel zu viel Sprachwissenschaft fürs Grundschullehramt. Man sitzt es nur ab und will es hinter sich bringen. Schade.
Sprachwissenschaft und Didaktik vereint
Im Anglistikstudium wird Wert auf tiefergehendes wissenschaftliches Sprachwissen, korrekte praktische Anwendung und Literatur gelegt. Dennoch kommt die Didaktik nicht zu kurz, mehrere Vorlesungen und Seminare sind Pflicht und bereits im Bachelor breit vertreten. Die Vermittlung ist praxisorientiert und gründet auf aktuellen wissenschaftlichen Kenntnissen.
Kaum Praxisbezug im Bachelor, im Master dann schon
Die Dozenten sind alle nett, man hat auch viele Kurse, wo man viel Englisch sprechen kann. Das Studium macht Spaß und ist auch vom Umfang und Schwierigkeitsgrad zu bewältigen. Ich kann das Studium auf jeden fall weiterempfehlen, auch wenn natürlich, wie immer, nicht genug Praxisbezug ist.
Äußerst nette Dozenten und ein toller Support
Ähnlich wie in Germanistik und Mathematik für die Grundschule sind auch hier meiner Meinung nach einige Themen überflüssig und es sollte eher auf die Vermittlung einer Fremdsprache an Grundschüler eingegangen werden, jedoch habe ich in meiner bisherigen Studienzeit besonders im Fach Anglistik sehr nette Dozenten kennenlernen dürfen; bei meiner Hausarbeit im letzten Semester würde ich sehr gut unterstützt!
Weiterempfehlungsrate
- 100% empfehlen den Studiengang weiter
- 0% empfehlen den Studiengang nicht weiter