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Wenig Praxis
Nicht differenzierter Einheitsbrei
Kaum Unterschiede zw. Lehramtsstudium und regulärem Anglistikstudium. Zu wenig sprachpraktische Kurse, zu viele schriftliche Arbeiten und viel zu viel Sprachwissenschaft fürs Grundschullehramt. Man sitzt es nur ab und will es hinter sich bringen. Schade.
- Tolle muttersprachliche Dozenten und interessante Sprachpraxisseminare
- Zu wenig Sprachpraxis und viel zu viel unrelevante Sprachwissenschaft
Lea hat 25 Fragen aus unserer Umfrage beantwortet
Verglichen wird die Aussage des Rezensenten mit den Angaben der Kommilitonen des Studiengangs.
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Den WLAN Empfang auf dem Campus finde ich gut.
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Die Anbindung mit öffentlichen Verkehrsmitteln finde ich sehr gut.
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Ich bin der Auffassung, dass es nur selten organisierte Studentenpartys gibt.
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Manchmal finde ich keinen freien Sitzplatz im Hörsaal.
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Ich bemängele die veraltete Ausstattung der Seminarräume und Hörsäle.
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Ich kritisiere, dass das Sekretariat nur selten geöffnet ist.
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Ich habe hier meine Leute gefunden, mit denen ich gut zurecht komme.
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Ich bezeichne die Hochschule als teilweise barrierefrei.
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Ich wohne bei meinen Eltern zuhause.
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Ich beurteile mein Studium als sehr theoretisch.
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Mein Studium überfordert mich. Der Anspruch ist zu hoch.
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Ich rechne mit traumhaften Berufsaussichten nach dem Studium.
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Ich finde, dass es meistens genug Sprechstundentermine gibt.
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In meinem Studiengang gibt es eine Anwesenheitspflicht.
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Leider stellen nur manche Dozenten ihre Skripte online bereit.
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Das Lernpensum bezeichne ich als sehr hoch.
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Die Erreichbarkeit der Studiengangsleitung berurteile ich mittelmäßig.
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Ich benötige meistens etwas Glück, um in einen Wunschkurs zu kommen.
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Neben dem Studium habe ich einen Studentenjob.
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Ich habe es noch nie miterlebt, dass Ausländer an meiner Hochschule diskriminiert wurden.
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Die Studienplatzvergabe empfand ich als gerecht.
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Meinen Lebensunterhalt finanziere ich hauptsächlich durch einen Job.
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Viele meiner Kommilitonen pendeln am Wochenende in die Heimat.
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Festivals sind nichts für mich.
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Ich fühle mich durch mein Studium nicht gut auf das Berufsleben vorbereitet.