Anglistik/Amerikanistik (M.A.)
Erfolgreich
Die Inhalte werden gut und verständlich vermittelt. Man erhält viel Unterstützung auch von den Dozenten oder Professoren selbst . Es herrscht keine Ungleichheit, jeder wird gleich behandelt. Die Klausuren werden ebenfalls sehr fair gestellt, sodass man mit den gegebenen materialen aus den Kursen ganz einfach eine 1plus kriegen kann.
Zu viel Tiefe
Man bekommt einen guten Einblick in alle relevanten Themenbereiche und lernt die Sprache gut kennen. Es fehlt Praxis und gerade für Lehramtsstudenten fehlt der didaktische Teil fast komplett. Viele Profs sind motiviert, aber auch sehr viele schwierig und herablassend. Die Fachschaft ist organisierter als andere. Es macht nicht gerade viel Spaß Englisch zu studieren (außer bei ein paar Profs), aber man kommt gut durch!
Alles zwischen Spannend und Uninteressant
Es gibt spannende und interessante Kurse aber auch Kurse die recht unnötig sind. Es gibt leider auch sehr wenige didaktische Seminare oder Vorlesungen. Das meiste ist eher wissenschaftlich zb Literaturwissenschaft oder Sprachwissenschaft. Insgesamt macht es aber trotzdem Spaß.
Wenig Praxis
Ich würde mir wünschen mehr Native Speaker zu haben und einen realen Austausch in englischer Sprache, der nicht nur theoretisch fundiert ist. Die Kurse sind meistens sehr langweilig, die Tn sprechen kaum und die Veranstaltungen sind nicht ansprechend. Meistens geht es über alte Literatur, die nur wenige interessieren. Neue moderne Wege werden kaum angesprochen. Englisch in einem Englischsprachigen Land zu erleben und zu lernen hat einen viel hören Wert!
Weiterempfehlungsrate
- 100% empfehlen den Studiengang weiter
- 0% empfehlen den Studiengang nicht weiter