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Ein Einstieg ins Leben
Schlechte Einführung in Organisatorisches
English and American Studies/Anglistik und Amerikanistik (B.A.)
Die Einfuhrungswoche ist sehr unaufkläremd gewesen. Sie wurde von Tutoren, also Kommilitonen höheren Jahrgangs durchgeführt und hatte kaum System. Unterm Strich haben sie nur gesagt, dass wir unsere Prüfungsordnung am besten auswendig können müssen und mehr nicht. Ich hätte mir mehr Aufklärung zum Auslandssemester und zu den Prüfungen gewünscht. Viele Fragen könnten damals auch nicht richtig beantwortet werden. Dies hängt natürlich alles von den einzelnen Tutoren ab. Vielleicht hab ich einfach ein schlechtesJahr erwischt. Gut wäre es gewesen, wenn sie eine Liste zum abarbeiten gehabt hätten und dann auf konkrete Fragen vorbereitet gewesen wären.
Wie reagiert deine Hochschule auf die Corona-Krise?
Am Anfang war es kaotisch, aber das hat sich schnell eingependelt. Es wurden online Alternativen zu Prüfungen geschaffen und es gab viel Rücksichtnahme seitens der Dozenten, aber auch der Studenten. Man hat sich gut arrangiert und sehr viele Dozenten haben sehr gut organisierte Moodle Seiten.
Phylicia Jennifer hat 17 Fragen aus unserer Umfrage beantwortet
Verglichen wird die Aussage des Rezensenten mit den Angaben der Kommilitonen des Studiengangs.
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Ich bin begeistert vom vielfältigen Hochschulsport-Angebot.
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Manchmal finde ich keinen freien Sitzplatz im Hörsaal.
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Meine Klausurnoten kann ich online einsehen.
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Den Campus finde ich ganz ok.
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Für mich ist der Ruf unserer Hochschule ganz okay.
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Ich habe hier meine Leute gefunden, mit denen ich gut zurecht komme.
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Ich bewerte den Flirtfaktor mit "Ab und an geht was".
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Ich beurteile mein Studium als sehr theoretisch.
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Der Anspruch an die Studenten ist für mich genau richtig.
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Leider stellen nur manche Dozenten ihre Skripte online bereit.
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Für mich ist die Betreuung während des Studiums ok.
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Für mich ist die Regelstudienzeit nur mit Hilfe einer Zeitmaschine einzuhalten.
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Ich finde die Größe des Kursangebotes in Ordnung.
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Für meine Klausuren lerne ich meist alleine.
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Ich habe keinen Studentenjob.
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Viele meiner Kommilitonen pendeln am Wochenende in die Heimat.
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Meine Dozenten kann ich nur mit etwas Glück erreichen.