Altertumswissenschaften (B.A.)
Schleppender Anfang, gute Profs
Die Profs sind alle sehr freundlich und größtenteils auch sehr kompetent. Fast alle sind auch selbst in der Forschung aktiv und gehen regelmäßig zu Ausgrabungen etc.
Der Studienanfänger verlief allerdings etwas schleppend, da jeder seine eigene Einführingsveranstaltung macht und man gefühlt 100 Mal das selbe hört. Wird allerdings danach schnell besser, und auch wenn im ersten Semester noch Recht frontal unterrichtet wird, es wird später wesentlich praxisorientierter.
Hausarbeiten
Meiner Meinung nach wird den Studenten zu wenig mit den Hausarbeiten geholfen. Die Hilfestellungen werden sehr allgemein gehalten. Es werden keine Musterbeispiele gezeigt, die weiterhelfen könnten. Daher sind viele Studenten überfordert. Ansonsten bin ich mit dem Studium zufrieden.
Schlecht strukturiert
Fast alle Veranstaltungen (auch die Vorlesungen) mit Anwesenheitspflicht und
Anwesenheitsliste.
Seminare bestehen größtenteils aus Vorträgen der Studenten mit minimalen Beiträgen der Dozenten.
Verwaltung über Campus Management eher schwierig, da auffine Seminare eh noch schriftlich nachgereicht werden müssen. Die Berater in den studienbüros haben meist auch keine Ahnung wie etwas läuft.
Schlecht strukturiert
Schlecht strukturiertes Studium mit wenig bis keiner berufspraktischen Erfahrung. Seminare werden größtenteils ohne wirkliche Teilnahme der Dozenten geführt, da jede Stunde jemand anderes mit seinem Referat dran ist. Seminarleistungen ab dem 3. Semester quasi nur durch Referate und Hausarbeiten.
Weiterempfehlungsrate
- 94% empfehlen den Studiengang weiter
- 6% empfehlen den Studiengang nicht weiter