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Empfehlenswerte Studiengänge
Studieren um die Welt zu verstehen
Ich könnte mir kein besseres Studium vorstellen. Die die Themen für Vorlesungen und Seminare wechseln häufig, man kann also recht frei nach Interesse, das studieren, was einem am Fach am meisten interessiert. In den Semesterferien warten dann die Ausgrabungen, inzwischen gibt es hier wieder viele Angebote im In- und Ausland. Forschungsgrabungen, Grabungsfirmen und ausländische Universitäten, mit Professor*innen und Dozierenden, anderen Kommiliton*innen, Studierenden aus der ganzen Welt, internationale Kontakte zwischen den Dozierenden sind sehr eng und werden bereitwillig an die Studierenden vermittelt... Der Standort Berlin ist ein großer Vorteil durch den Sitz des DAIs, wo öfter SHK-Stellen für Studierende ausgeschrieben werden, ebenso wie Forschungsgrabungen, Stipendien usw. Der Kontakt zum DAI und zu den Museen von Berlin ist sehr Eng, oft werden hier Vorlesungen von Mitarbeitenden angeboten.
Vernetzung unter den Studis ist bei der Größe des Studienganges natürlich kein Problem, dazu kommen die anderen Altertumswissenschaften und FSIs.
Leider gibt es schwindende Studierendenzahlen, wie überall in der Archäologie. Das macht es natürlich auch nicht leicht, Seminare und damit einhergehend die Motivation aufrecht zu halten.
Vernetzung unter den Studis ist bei der Größe des Studienganges natürlich kein Problem, dazu kommen die anderen Altertumswissenschaften und FSIs.
Leider gibt es schwindende Studierendenzahlen, wie überall in der Archäologie. Das macht es natürlich auch nicht leicht, Seminare und damit einhergehend die Motivation aufrecht zu halten.
- guter Kontakt zu Dozierenden, schöne Atmosphäre
- Organisation öfters schwierig, Security im Gebäude
Wie gut ist deine Hochschule digital aufgestellt?
Wechselhaft. Während Corona hat online-Lehre gut funktioniert und viel Literatur wurde von den Bibliotheken digitalisiert, Scanaufträge sind auch möglich und funktionieren gut und schnell. Inzwischen werden online-Vorlesungen nur in Ausnahmen angeboten, falls die Dozierenden im Ausland sind.
Email-austausch funktioniert je nach Dozierendem quasi garnicht bis perfekt. Kommt auf die entsprechende Motivation an.
Email-austausch funktioniert je nach Dozierendem quasi garnicht bis perfekt. Kommt auf die entsprechende Motivation an.