Vorheriger Bericht
Schwerpunkt Nutztierwissenschaften
Halle nimmt sie Alle....
... sagten früher einige Schelme, da Halle einen Master Agrarwissenschaften ohne N.C. anbietet. Das war aber nicht der Grund für mich, nach Halle zu gehen (BA mit 1,x). Zum einen liegt Halle verkehrsgünstig von meinem Wohnort (Hohenheim wäre die doppelte Strecke gewesen, Gießen die 1,5fach Fahrtzeit), zum anderen waren die relativ günstigen Mieten in Halle ein wichtiger Punkt für mich (bin geizig).
Nachdem ich mit einigen Bekannten gesprochen habe, die selbst ihren MA Agrar in Halle gemacht haben und diese durchwegs positiv berichtet haben, fiel meine Wahl schnell auf Halle. Und ich muss sagen, es gefällt mir sehr gut soweit - die Auswahl an Modulen, Mensa, Vorlesungssäle und auch die Vorlesungsinhalte sind wirklich top.
Leider merkt man immer mehr vom Sparzwang der Hochschule, Professuren werden ersatzlos gestrichen und es wird immer schwieriger, Betreuer für eine Masterarbeit zu finden - nicht schön.
Eine persönliche Anmerkung: Leider habe ich den "Fehler" gemacht, mein Studium zum Sommersemester zu beginnen. Was offiziell ja kein Problem ist, jedoch ist die Aufteilung der Pflichtmodule so dermaßen bescheiden, dass mir in meinem einzigen Wintersemester (möchte mein Studium in der Regelstudienzeit beenden, 4. Semester ist nur Masterarbeit vorgesehen) 7 Pflichtmodule bevorstehen, während ich die zwei Pflichtmodule, welche im Sommersemester angeboten werden, auf zwei Semester aufteilen kann. Durchaus unpraktisch, zumal auch das Angebot an Wahlmodulen im Sommersemester deutlich eingeschränkter ist. Es wäre schön, wenn hier in Zukunft nachgebessert werden könnte - oder schlichtweg kein Einstieg zum Sommersemester angeboten wird.
Nachdem ich mit einigen Bekannten gesprochen habe, die selbst ihren MA Agrar in Halle gemacht haben und diese durchwegs positiv berichtet haben, fiel meine Wahl schnell auf Halle. Und ich muss sagen, es gefällt mir sehr gut soweit - die Auswahl an Modulen, Mensa, Vorlesungssäle und auch die Vorlesungsinhalte sind wirklich top.
Leider merkt man immer mehr vom Sparzwang der Hochschule, Professuren werden ersatzlos gestrichen und es wird immer schwieriger, Betreuer für eine Masterarbeit zu finden - nicht schön.
Eine persönliche Anmerkung: Leider habe ich den "Fehler" gemacht, mein Studium zum Sommersemester zu beginnen. Was offiziell ja kein Problem ist, jedoch ist die Aufteilung der Pflichtmodule so dermaßen bescheiden, dass mir in meinem einzigen Wintersemester (möchte mein Studium in der Regelstudienzeit beenden, 4. Semester ist nur Masterarbeit vorgesehen) 7 Pflichtmodule bevorstehen, während ich die zwei Pflichtmodule, welche im Sommersemester angeboten werden, auf zwei Semester aufteilen kann. Durchaus unpraktisch, zumal auch das Angebot an Wahlmodulen im Sommersemester deutlich eingeschränkter ist. Es wäre schön, wenn hier in Zukunft nachgebessert werden könnte - oder schlichtweg kein Einstieg zum Sommersemester angeboten wird.
Wie reagiert deine Hochschule auf die Corona-Krise?
Corona war zum Zeitpunkt dieser Rezession gerade nicht aktuell.
Maximilian hat 17 Fragen aus unserer Umfrage beantwortet
Verglichen wird die Aussage des Rezensenten mit den Angaben der Kommilitonen des Studiengangs.
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Auf dem Campus fühle ich mich meistens wohl.
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Ich bin der Auffassung, dass es nur selten organisierte Studentenpartys gibt.
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Mit den Öffnungszeiten des Sekretariats bin ich sehr zufrieden.
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Für mich liegt die Hochschule sehr zentral.
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Ich bin der Auffassung, dass die Luft in den Hörsälen ok ist.
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Ich habe hier meine Leute gefunden, mit denen ich gut zurecht komme.
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Ich bezeichne die Hochschule als teilweise barrierefrei.
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Mit dem Fahrrad fahre ich eigentlich nie zur Hochschule.
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Ich wohne in meiner eigenen Bude.
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Meine Berufsaussichten schätze ich grundsätzlich optimistisch ein.
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Ein paar meiner Dozenten kommen sogar aus der Praxis.
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Für mich ist die Betreuung während des Studiums ok.
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Die Regelstudienzeit ist für mich persönlich sehr großzügig bemessen.
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Ich habe während der Studienzeit kein Praktikum gemacht oder geplant.
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Meinen Lebensunterhalt finanziere ich hauptsächlich durch einen Job.
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Meine Eltern haben nicht studiert.
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Ich fühle mich durch mein Studium nicht gut auf das Berufsleben vorbereitet.