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Viele methodische Beruf-Skills zur Transforma...
Klein aber fein, Zeit zum Selbststudium
Auch ohne einen Bachelor in Agrarwissenschaften kann man diesen Master belegen und bekommt genug Freiraum, um sich selbstständig in die Themen einzuarbeiten. Entsprechend sind die Matrikel oft bunt durchmischt und verschiedenste Disziplinen vertreten, was mir sehr gut gefällt.
Durch viele Wahlpflichtmodule gibt es reichlich Möglichkeit, sich in die favorisierten Richtungen zu spezialisieren. Der Modulkatalog oder die Website der HNEE gibt da einen ganz guten Überblick. Man kann abgesehen davon auch 2x im Studium ein ganz anderes Modul aus anderen Studiengängen belegen, was auch cool ist, um seinen Horizont noch mehr zu erweitern. Viele belegen da eine Sprache oder ich habe ein Modul über Entrepreneurship und Unternehmensgründung belegt.
Außerhalb der Lehrveranstaltungen bietet Eberswalde auch viele Möglichkeiten, um sich fachlich oder persönlich zu entwickeln, was wir sehr gut gefällt. So könnte man z.B. zur jungen ABL gehen, einer SoLaWi beitreten, Lebensmittel retten oder sich bei der KüFa engagieren, hochschulpolitisch aktiv werden, zum NABU oder Greenpeace gehen, mit Migrant*innen oder Geflüchteten arbeiten, einen Kleingarten zulegen und gärtnern usw.
Grundsätzlich ist der Studienablauf durchdacht aufgebaut, und die Dozierenden sind sehr an Feedback der Studierenden interessiert und bemüht, dieses zu berücksichtigen.
Die Lehrveranstaltungen sind im Vergleich zu anderen Unis nicht extrem anspruchsvoll. Einige Kommilitonen sind davon enttäuscht, wünschen sich mehr Input und Herausforderung, anderen entspricht das sehr, nutzen die restliche Zeit, um sich selbstständig fortzubilden, zu Arbeiten oder anderen Verpflichtungen nachzukommen. Wenn man bereits ein Bachelor in Agrarwissenschaften hat, kann es gut sein, dass der Master einen unterfordert.
Neben fachlichen Input wird viel Wert daraufgelegt und in Lehrveranstaltungen Raum gegeben, dass man sich gegenseitig im Matrikel besser kennenlernt und sich auch mit Fragen auseinandersetzt wie "Was sind meine Ziele und Erwartungen an mein Studium". Das hat mir sehr gut gefallen.
Durch viele Wahlpflichtmodule gibt es reichlich Möglichkeit, sich in die favorisierten Richtungen zu spezialisieren. Der Modulkatalog oder die Website der HNEE gibt da einen ganz guten Überblick. Man kann abgesehen davon auch 2x im Studium ein ganz anderes Modul aus anderen Studiengängen belegen, was auch cool ist, um seinen Horizont noch mehr zu erweitern. Viele belegen da eine Sprache oder ich habe ein Modul über Entrepreneurship und Unternehmensgründung belegt.
Außerhalb der Lehrveranstaltungen bietet Eberswalde auch viele Möglichkeiten, um sich fachlich oder persönlich zu entwickeln, was wir sehr gut gefällt. So könnte man z.B. zur jungen ABL gehen, einer SoLaWi beitreten, Lebensmittel retten oder sich bei der KüFa engagieren, hochschulpolitisch aktiv werden, zum NABU oder Greenpeace gehen, mit Migrant*innen oder Geflüchteten arbeiten, einen Kleingarten zulegen und gärtnern usw.
Grundsätzlich ist der Studienablauf durchdacht aufgebaut, und die Dozierenden sind sehr an Feedback der Studierenden interessiert und bemüht, dieses zu berücksichtigen.
Die Lehrveranstaltungen sind im Vergleich zu anderen Unis nicht extrem anspruchsvoll. Einige Kommilitonen sind davon enttäuscht, wünschen sich mehr Input und Herausforderung, anderen entspricht das sehr, nutzen die restliche Zeit, um sich selbstständig fortzubilden, zu Arbeiten oder anderen Verpflichtungen nachzukommen. Wenn man bereits ein Bachelor in Agrarwissenschaften hat, kann es gut sein, dass der Master einen unterfordert.
Neben fachlichen Input wird viel Wert daraufgelegt und in Lehrveranstaltungen Raum gegeben, dass man sich gegenseitig im Matrikel besser kennenlernt und sich auch mit Fragen auseinandersetzt wie "Was sind meine Ziele und Erwartungen an mein Studium". Das hat mir sehr gut gefallen.
- Genug Freiraum zum Eigenstudium, Kleiner Studiengang, auch Fokus auf Kennenlernen in der Gruppe und persönliche Entwicklung, viele Exkursionen, viele Möglichkeiten für Engagement in Eberswalde, nette und kompetente Dozierende
- Anspruch der Lehrveranstaltungen könnte höher sein, Niveau an Forschung und wissenschaftlichem Arbeiten nicht sehr hoch, manche Dozierenden schlecht erreichbar und unorganisiert
Wie gut ist deine Hochschule digital aufgestellt?
In der Regel werden alle Dokumente und Vorlesungsfolien online hochgeladen. Manchmal muss man die Dozierenden daran erinnern. Die genutzte Plattform ist etwas unübersichtlich.
Vorlesungen und Seminare werden überwiegend offline abgehalten und selten eine hybride Variante angeboten. Das ist aber auch sehr von den Dozierenden abhängig.
Die Dozierenden sind unterschiedlich gut online erreichbar. Manche antworten innerhalb von 2 Tagen per Mail, manche leider erst nach Wochen oder garnicht.
Noten, wichtige Dokumente und die Anmeldungen für Module ist alles online zu finden.
Vorlesungen und Seminare werden überwiegend offline abgehalten und selten eine hybride Variante angeboten. Das ist aber auch sehr von den Dozierenden abhängig.
Die Dozierenden sind unterschiedlich gut online erreichbar. Manche antworten innerhalb von 2 Tagen per Mail, manche leider erst nach Wochen oder garnicht.
Noten, wichtige Dokumente und die Anmeldungen für Module ist alles online zu finden.