Uni Regensburg

Positiv ist, dass man sich das Studium sehr frei zusammenstellen kann nach eigenen Interessen. Das spiegelt sich natürlich auch in den Noten wieder.
Problematisch ist, dass man wieder nur einen Überblick bekommt, aber nicht wirklich in die Tiefe geht. Ein "Schwerpunktmodul" besteht nämlich nur aus einem Seminar und einer Vorlesung.

Das Studium kostet sehr viel Zeit. Außerdem musste ich sehr viel Geld für meine Examensvorbereotung bezahlen. Die Bibliothek ist an meiner Universität nicht schön. Man muss aber dort sehr viel Zeit verbringen.
Man weiß gar nicht auf was man sich einlässt

Für Geschichte sind keine Seminare für das erste Semester geboten und nur wenig Vorlesung für die Antike da oder zur Südamerikanischen Geschichte. Viele interessante, geschichtlichen Aspekte werde hierbei nicht berücksichtigt und erstellen somit eine große Lücke.

Wirklich interessant, aber viel zu verworren mit den ganzen Seminaren. Beim Stundenplan erstellen kennt man sich gar nicht mehr aus und die Kurse sind ständig komplett überfüllt, sodass man meistens kaum Plätze findet oder selbst wenn man einen hat, in den Räumen kaum etwas versteht.