Uni Frankfurt

Das Chemiestudium auf Lehramt finde ich sehr praxisnah, da es viele Veranstaltungen zum Thema Experimentieren gibt. Man muss fast in jedem Modul im Labor arbeiten und experimentiert. Außerdem lernt man Experimente kennen, die in der Schule eingesetzt werden können. Man kann also vieles aus dem Studium in das Berufsleben mitnehmen.

Je nach Dozent gibt es sehr unterschiedliche Anspruchsniveaus. Die einen verlangen genau das, was sie auch von Bachelor of Science Studenten verlangen. Die anderen lehren mit dem Wissen, dass keine Bachelor Studenten, sondern Lehramtsstudenten vor ihnen sitzen. Dementsprechend passen sie das Niveau den Studenten an. Man kann also Glück oder Pech haben mit dem Dozenten, den man bekommt.

Der Studiengang ansich ist nicht der leichteste, doch mit den richtigen Dozenten und Freunden mit denen man lernen kann geht alles schon Fit! :) Es ist sehr Zeitaufwändig doch ich kann euch/jedem versichern ihr seid mehr als glücklich wenn ihr Prüfunhen hinter euch habt und dann noch ein gutes Ergebniss habt! Probierts doch einfach mal aus!

Das Chemie Studium generell ist ein Studium, welches auf den Semestern aufbaut. Deswegen ist es auch ziemlich ungünstig, wenn man mal nicht den Studienplan einhält und/oder Klausuren schiebt. Ferner ist es keine Seltenheit von 9-18 Uhr im Labor zu sein und dann abends noch Protokolle zu schreiben.