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Bachelor gut, Master naja
Während das Bachelorstudium auch praxisnahe Inhalte vermittelt, sowie ein Praxissemester vorausgesetzt hat, ist das Masterstudium dagegen deutlich trockener. Die inhalte sind sehr abstrakt. Vieles ist reines Literaturstudium. Einige Studieninhalte werden wieder und wieder durchgekaut. Was einen wirklich interessiert und weiterbringt, auch in Bezug auf die spätere Jobwahl, muss eigenständig erlernt werden. Die Lehrinhalte sind deshalb meiner Meinung nach deutlich ausbaufähig. Darüber hinaus war ich aber immer mit meiner Studiensituation zufrieden...Erfahrungsbericht weiterlesen
-Computerräume
-Beratungsstelle bei digitalen Problemen
-Online Lernräume mit allen wichtigen Dokumenten, Aufgaben, Semianrinhalte
-digitale Literatur
-Online Seminare und Vorlesungen auch nach Corona
-gute Erreichbarkeit der Dozent*innen per E-Mail und Zoom
Theorie ohne Praxis
Im Studium lernt man alle Bereiche der Mathematik kennen. Die Dozenten sind mal echt toll, erklären super und lassen sich Zeit mit den Inhalten. Leider gibt es oft auch Dozenten, die nicht wirklich gut lehren.
Das Studium ist sehr theoretisch und bereitet auf eine wissenschaftliche Karriere vor. Ich hätte mir mehr Praxis und Wahlpflichtfächer gewünscht, so dass man auch angewandtere Themen der Mathematik für das spätere Berufsleben kennenlernen kann.
Übungsaufgaben
Mathematik (B.Sc.) Lehramt
Besonders das Tutorium, welches einmal die Woche stattfindet ist eine große Hilfe für das Studium. Die dort vertieften Inhalte sind oft danach viel verständlicher und man lernt sie aktiv anzuwenden, so wie in der Klausur auch von einem erwartet wird.
Gut aber ausbaufähig
Mathematik (M.Ed.) Lehramt
Das Studium bringt einem gut bei, wie man Kinder an die mathematischen Grundkenntnisse heranführt. Allerdings gibt es unnötige Nebenmodule und viel zu schwere Klausuren, die nichts mit Grundschulmathematil zu tun haben. Aufgrund des Lehrermangels finde ich die politische Entscheidung dahinter sehr unweise.